Mann bei Drohnenangriff auf Flughafen nahe Eilat verletzt

Von Israelnetz

Eine Angriffsdrohne der Huthi-Terroristen aus dem Jemen ist am Sonntag auf dem südisraelischen Ramon-Flughafen eingeschlagen. Ein 63-Jähriger wurde durch Trümmer leicht verletzt. Das Geschoss traf den Terminal für Passagiere auf dem Flughafen bei Eilat. Der Flugverkehr wurde für kurze Zeit eingestellt. Nach einer ersten Untersuchung sprach die Armee von „menschlichem Versagen“: Die Drohne sei auf dem Radar erschienen, aber von den Truppen nicht als Bedrohung eingestuft worden. Bei einem ähnlichen Vorfall war im Juli 2024 in Tel Aviv ein Haus getroffen und ein Mann getötet worden. (eh)

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6 Antworten

  1. Drohnenangriff auf Flughafen. Das sind die bedrohlichen Momenten der Israelis im Leben und ein Zeitverlust auch im Berufslebenin in ein Bunker laufen zu müssen. Und tut auch Touristen abschrecken. Das alles muss man berechnen, auch die Millionen, sagen wir von der anderen Seite des Feindes Israels, statt ihr Land aufzubauen und Frieden und Wohlstand führen. Nein! Dann sitzen sie auch auf eigenen Scherben die Israel ihnen in der Abwehr und zu seinem Schutz zufügen musste. Sagen wir einfach und witzig, was für eine Idiotie für die Israel die Millionen im Prozess hin und her zahlen muss. Da kann man auch weinen. Es ist aber ein ewiger Karrussell der Unvernunft der Menschen wo auch. Karin

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  2. Dankbar, dass es keine Toten gegeben hat. Von diesem Flughafen aus finden viele Inlandflüge statt. Das Ganze hätte viel schlimmer ausgehen können. Über Ramon wurden über 100.000 Verletzte und Opfer aus Gaza ausgeflogen für medizinische Versorgung im Ausland. So viel zum Humanismus Israels! Die Houthis treffen mit solchen Aktionen genau diejenigen, die sie eigentlich unterstützen wollen. Aber auch sie werden weiter den Zorn Israels spüren und auch den Zorn unseres Gottes.

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  3. Ja, das befürchte ich auch. Das Treffen dieser „unheiligen Allianz“ galt sich nicht nur den Gesprächen nach einem „irdischen, ewigen Leben“, was eh nicht funktionieren wird. Dafür ist der Faktor Mensch meines Erachtens „G’ttseidank“ nicht in der Lage.
    Meine Befürchtungen, über das inhaltliche Treffen dieser grausamen
    Diktatoren geht leider viel tiefer und finsterer, als die „bloße Präsentation“ ihrer gegenseitigen Sympathien um der eigenen Sache willen, andere Länder und Bevölkerungen zu knechten, sich einzuverleiben, sich zu rächen, und was nicht alles. Ihre phantasievollen „groß-imperialen Pläne“ zu verwirklichen, Chaos in westlich-demokratischen Länder mit ihrern Handlangern zu verursachen.
    Was steht uns, bzw. unseren Familien unseren Nationen bevor?
    Wenn wir endlich mehr aufwachen würden, wenigsten eine ernsthafte Verteidigungsstrategie zurecht legen würden… ich befürchte, dass uns Jene diesbezüglich voraus sind… und endlich damit anfangen, ISRAEL zu unterstützen, statt ihnen zusätzlich Steine in den Weg zu legen.
    Mir bleibt in erster Linie das Gebet, gerade jetzt, wo es für die Geiseln und die IDF, für Israel um das „Ganze“ geht.
    HERR, befreie DU endlich vor allem die noch LEBENDEN, aber auch die ERMORDETEN, bring sie endlich ALLE nach Hause, zu ihrer Familien.
    Schütze und segne sie, die IDF, die Regierung und die Zivilisten.
    HERR, schenke Einheit deinem Volk, und lass sie den Sieg erringen.

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  4. Es ist mir unverständlich , dass es Menschen gibt , die nicht auf der Seite Israels stehen und sich für Demokratie und Leben entscheiden.
    Wieder einmal sieht man , wie verblendet diese Menschen sind , da zeigt sich auch , dass der Kampf ein geistlicher ist .
    Ich bete und hoffe , dass Israel siegreich ist und endlich die Geiseln befreit und nach Hause können.
    Der Herr segne Israel und die IDF

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