Weizenversorgung: Israel und Moldau vereinbaren Abkommen

Von Israelnetz

Israel und die Republik Moldau haben am Mittwoch ein Verständigungsabkommen zur Sicherstellung der Weizenversorgung vereinbart. Demnach liefert Israel kultivierte Samen und Landwirtschaftsexpertise, während Moldau Land, Wasser und Arbeitskraft zur Verfügung stellt. Der israelische Landwirtschaftsminister Avi Dichter betonte, es sei wichtig, auf verschiedene Quellen für Weizeneinfuhren zu setzen. Das Abkommen ist die erste größere Vereinbarung zwischen den Ländern seit der Eröffnung der israelischen Botschaft in Moldau Anfang Februar. (df)

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3 Antworten

  1. Israels Abhängigkeit von Nahrungs- und Lebensmittelimporten, von landwirtschaftlichen Produkten aus dem Ausland während des Krieges und danach wird wachsen. Wie Großbritannien 1940-45? Ja.

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  2. Moldau profitiert natürlich auch für sich, denn die Israelischen Berater bringen moderne Methoden mit, die durch Qualitäts und Quanditätssteigerung auch der übrigen Landwirtschaft zugute kommen werden. Es war schon immer so, wer mit Juden zusammengearbeitet hat, kam wirtschaftlich voran. ZB. Nürnberg hat irgendwann früher mal die Juden rausgeschmissen und die Fürther haben sie aufgenommen. Als Folge überfiügelte damals Fürth die Nürnberger wirtschaftlich. Daraufhin erlaubten sie zähneknirschend die Rückkehr der Juden. So wird es vielen israelfeindlichen Ländern auch Heute ergehen. Ich will segnen die dich segnen und „verfluchen“ die dich verfluchen.

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