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32 Antworten
Und dann behaupte noch jemand, Israel würde nichts tun, aber anscheinend brauchen die jüdischen Helfer bisweilen selber Hilfe von andersgläubiger Seite, um seriös und glaubwürdig zu sein …………………..SHALOM
@Klaus
Danke für Ihren Kommentar. Jeder vernünftige Mensch muss anerkennen, dass GHF und Partnerorganisationen inzwischen hervorragende Arbeit leisten. Zusammenarbeit jenseits religiöser Bindungen ist sehr wichtig. Arbeit, die der Zivilbevölkerung UNMITTELBAR zugute kommt. Leider ist es immer noch lebensgefährlich, in einem Gebiet zu Hilfe zu leisten, das zum Teil immer noch von Terroristen kontrolliert wird. Zu denen, die versuchen, die Tätigkeit der GHF nach wie vor in Misskredit zu bringen, nur drei Worte: Schande über euch!
Tut mir leid, aber mir stellen sich sämtliche Nackenhaare senkrecht. Das gibt es doch nicht! Nahrungsergänzungsmittel, die die Geiseln noch viel dringender bräuchten. Kartoffeln 🥔, davon können die Geiseln nur träumen! Jetzt werden die Gazaner wieder gefüttert und gepampert. Bis zu einem gewissen Maß muss man das da vielleicht noch akzeptieren. Aber 30.000 Port. Nahrungsergänzungsmittel hätte ich nur ausgegeben mit der Garantie, dass die Geiseln sie auch bekommen. Was nicht geht, denn diese Garantie gibt es nicht. Deshalb keine! Dafür steh ich, auch wenn ich Widerstand bekomme und das vielleicht nicht der christlichen Nächstenliebe entspricht. Aber ich reg mich echt auf!
@Ella
Das kaufe ich ihnen nicht mehr ab, dass Sie sich für die Geiseln interessieren. Sie können Ihre Meinung äußern, ohne sich hinter den Geiseln zu verstecken.
Die Geiseln werden sterben, wenn Gaza-Stadt eingenommen wird. Sie haben sich für die Einnahme von Gaza-Stadt ausgesprochen. Sie stören nur die Lebensmittel!
Die Geiseln sterben, weil die Hamas sie nicht freilassen. Möchten Sie sich dazu äußern, Ludovico.
@Ludovico
Ihr Kommentar ist so erbärmlich und was Sie mir abkaufen und was nicht, ist mir egal. Mich stören die Lebensmittel nicht, ich habe schon des Öfteren gesagt, dass ich die Not und Ernährungskrise der Palästinenser sehe und es mir leid tut. Hier ging es aber extra um Nahrungsergänzungsmittel. Und ich möchte, dass die Geiseln etwas davon abbekommen. IHNEN geht es NICHT um die Geiseln, sondern darum, mich zu Denunzieren. Vergessen Sie es!
Ella, lassen Sie sich bitte nicht auf ein
Argumentationsduell mit dem ein, lassen Sie sich doch nicht provozieren, denn das will er ja. Er versucht, Ihre eigene Argumentation gegen Sie zu verwenden.
Ich hab schon gewarnt, daß diese Leute Provokateure sind……………….SHALOM
@Klaus
Nachdem, was hier wieder so an persönlichen Angriffen kommt, haben Sie völlig Recht, Klaus. Es lohnt sich nicht, sich zu erklären. Hier werden einem Wörter im Mund verdreht und Dinge unterstellt. Das ist keinen Kommentar wert.
Ella
Nein Ella, Ihr Mitgefühl für hungernde Palästinenser entdecken Sie immer erst dann, wenn Sie dafür kritisiert werden – oder sich über Ihre Worte erschrecken, weil das mit Ihrer christlichen Nächstenliebe doch nicht so ganz passt.
Worte können Macht ausdrücken!
Wer also das Wort „pampern“ benutzt, meint immer Kinder in ihrer Hilfebedürftigkeit und ihrer Abhängigkeit von Erwachsenen.
Sie de-gradieren bewusst palästinensische Erwachsene mit pampern.
Wir alle können nichts dafür, dass Geiseln diese Nahr.-ergänz.Mittel nicht erhalten werden!
Aber mind. eine Million demonstrierender Israelis sind auf dem richtigen Weg und sie werden nicht nachlassen!
@Brigitte
Mein Mitgefühl für die Palästinenser können Sie nicht beurteilen und darüber diskutiere ich mit Ihnen nicht. Bezüglich meiner Nächstenliebe stehe ich mit meinem Gott im Austausch, der mich schon oft wieder ins Gleis brachte und mich zum Umdenken aufforderte, Dank sei ihm. Ich stehe aber zu meiner Meinung, dass ich nicht verstehe, dass die Palästinenser, auch schon vor dem Krieg, von Israel versorgt werden. Dass 1 Mill Israelis auf dem richtigen Weg sind, sich der Hamas zu unterwerfen, ist deren Entscheidung. Ob richtig vermag ich nicht zu beurteilen.
Schön und gut, aber ich habe so meine Zweifel, dass diese zusätzlichen Lebensmittel bei den Frauen bleiben. Einmal zu Hause gilt vermutlich : erst der Mann, dann die Söhne, Frauen und Mädchen hinten anstellen.
@Antonia
Es handelt sich nicht um „zusätzliche Lebensmittel“.
Nun aber bekommen 3.000 Frauen „zusätzlich“ Kartoffeln, also etwas, das in Gaza seit vielen Monaten kaum oder gar nicht zu bezahlen sind, bzw. waren.
Jetzt kommen Sie auch noch mit Ihrer überflüssigen Familien-Hierarchie des Weges.
@Brigitte : Sie haben eindeutig keine Ahnung von der „überflüssigen Familien-Hierarchie “ , die es nun einmal in ALLEN arabisch/moslemischen Gesellschaften gibt. Ich weiss, es ist sinnlos, mit Ihnen zu diskutieren. By the way, Kartoffeln sind für Sie keine Lebensmittel ?
Über die Preis-Politik im Gazastreifen beschweren Sie sich bitte bei der Hamas. Die verkaufen kostenlose Hilfsgüter. Schließlich müssen irgendwie ja die Waffen finanziert werden. Und da wollen Sie behaupten, dass Ihnen die Zivilbevölkerung wichtig ist?
Stimmt, Albert, aber wird das auch dort ankommen, wo es wirklich benötigt wird ?
Ich habe da die gleichen Zweifel wie Antonia oder Ella, und wie auch Ella hätte ich gern, wenn auch die Geiseln davon profitieren, sonst wird Hamas eher über kurz als lang die Verhandlungs-oder(besser gesagt)die
Erpressungsmasse flöten gehen, weil sie dann alle tot sind………Hamas werden dann nur noch Leichenhändler sein, die den Leichen folgen werden, aber mit Sicherheit nicht ins Paradies.
SHALOM
@Antonia
Seit wann diskutieren wir ??
Sie hatten Ihre Zweifel, ob und überhaupt eine palästinensische Frau von den „Lebensmittel“ oder den Dosen der N.-Erg.-Mittel für sich etwas behalten würde – oder gar können. Natürlich war Ihre Einlassung mal wieder tendenziös.
Da, wo Sie mal wieder ein eiskaltes Herz zeigen, hatten und haben über alle historischen und menschlichen Geschichten hinaus, immer die Mütter ihren hungrigen Kinder das gegeben, was sie eigentl. für sich nötig hätten.
Zitat @Brigitte
„…..hatten und haben über alle historischen und menschlichen Geschichten hinaus, immer die Mütter ihren hungrigen Kinder das gegeben, was sie eigentl. für sich nötig hätten“
Ob „die“ Mütter „immer“ ihren hungrigen Kindern abgeben, was sie selber benötigen, kann nur Jemand mit Glaskugel behaupten.
Ich bezweifle, dass @Brigitte eine solche besitzt.
Niemand kann für „die“ – gemeint sind ALLE – Mütter verbindliche Aussagen treffen!
Was Sie hier als „Argument“ anführen ist nichts als die ideale ERWARTUNG gerichtet an Mütter.
Der Rest ihres Kommentars ist wegen unsachlich-persönlichen Angriffen überflüssig.
@Den Kommentar von Antonia haben Sie leider überhaupt nicht verstanden! Es geht nicht darum,ob eine Mutter ihrem Kind das geben würde,was sie selber braucht. Hier geht’s darum das die Frau in diesen Ländern nix wert ist. Nur gut zum Kinder kriegen. Da wird sie nicht gefragt,ob sie ihrem Kind ihren Anteil von der Nahrung geben möchte. Wenn es dann noch ein Sohn ist, dann ist das sowieso deren Prinz. Und das ist so! Und wie kommen Sie dazu Antonia zu unterstellen,sie hätte ein kaltes Herz. Die tote Frau,die statt Bibas Familie von Hamas gebracht wurde. Wie konnte das wohl passieren? Was glauben Sie wohl? Vielleicht hat sie versucht zu fliehen. Vor Ihrer Familie. Und wurde getötet.Das haben schon sehr viele dort versucht. Und diese arme Frau hat auch mit Sicherheit keine anständige Bestattung erhalten,nachdem sie zurückgeführt wurde. Was ja wirklich so etwas von perfide war. Für Jarden Bibas und auch für die Frau. Was war das? Eine bedauerliche Verwechslung? Eine Person gegen drei? Was glauben Sie?
@ Brigitte
Angesichts dieses Satzes muss ich mich jetzt aber doch mal einklinken:
„… , hatten und haben über alle historischen und menschlichen Geschichten hinaus, immer die Mütter ihren hungrigen Kinder das gegeben, was sie eigentl. für sich nötig hätten.“
Offensichtlich haben Sie keine Ahnung von diesem Thema. Wie können Sie sich erdreisten, eine solche Behauptung aufzustellen?!
Ich habe beruflich mit Frauen zu tun, die in in ihrer Kindheit u.a. schwerste Verwahrlosung und Missbrauch erlebt haben. Und wo die Mütter, völlig selbstsüchtig und gnadenlos zur Täterin wurden.
Mit diesen Allgemeinplätzen bagatellisieren sie diese Tatsachen! Also faseln Sie nicht solchen Unsinn, damit machen sie sich mitschuldig an diesen Verbrechen!
@Caja
wo nichts Anstößiges an meiner Meinung zu finden ist – Sie suchen und finden es mit schlafwandelnder Sicherheit.
Historisches: „Während der Zeit, in der Israelis 40 Jahre durch die Wüste wanderten, erlebten sie zahlreiche Herausforderungen, wie Hunger und Durst, aber auch göttliche Wunder, wie die Versorgung mit Manna und Wachteln und das Wasser aus dem Felsen“
Glauben Sie, israelische Mütter und Väter aßen die Manna und tranken das Wasser zu Erst – und gaben den Rest und die Knochen der Wachteln ihren Kindern?
Also ich nicht.
Sie haben eines vergessen, Brigitte: damals gab es keine Hamas, die ihrer Bevölkerung die Wachteln gestohlen haben. Wie tief wollen Sie noch sinken, Brigitte?
@Brigitte
Ich kann Ihnen auch was Historisches schreiben. Bevor bei uns hier das Christentum einzog,war es durchaus üblich,aus Gründen der Armut die eigenen Kinder zu töten und zu essen. Das sollten Sie mal recherchieren. Hoffe,das wird gesendet,denn es ist belegt! Und das waren keine Neandertaler! So entstand z. B.das Märchen von Hänsel und Gretel. Später nach dem Einzug des Christentums wurde aus der Mutter die Hexe! Hoffe,das war jetzt nicht zu „brutal“.
@Brigitte : in einem haben Sie Recht : wir diskutieren nicht. Sie können das nicht. Ich verkneife mir zu schreiben, was ich von Ihnen und Ihrem Herzen halte.
@Antonia
Liebe Antonia,bitte ärgere dich nicht zu sehr. Du hast kein kaltes Herz. Wir kennen uns zwar nicht persönlich,aber ich denke,ich kann das schon beurteilen. Wie liebevoll du immer auf Vergleiche zwischen Mensch und Tier reagierst. Oder letztes Jahr zum Thema Jesus mit Palituch. Deine Beschreibung wie es in der Kirche an Weihnachten zugeht. Das Ritual mit der Krippe. Das fand ich so rührend. Ich finde,es werden so viele Giftpfeile auf uns abgeschossen und die Worte im Mund umgedreht. Das ist alles andere als erträglich. Das ist schlimm mitzuerleben. Du bist ok,so wie du bist. Vergiss das nie!!!! Das gilt auch für Ella,Caja,Christin und den anderen. Bitte nimm dir das nicht so zu Herzen.♥️
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche.
Manu
@Manu : Bei Deinen Kommentaren, liebe Manu, wird mir ganz warm ums (eiskalte ) Herz. LG an Dich
@Manu
Liebe Manu, Danke an dich. Du hast so ein warmes Herz und erwärmt damit auch unsere ❤️
GHF verteilt Ergänzungsnahrung an Palästinenserinnen. Muss das sein? Ja.
Alberto, kommt zwar sehr überraschend, aber danke!
Und wo bleibt das Erbarmen mit den Geiseln? Haben die Menschen, die dort Nahrung erhalten auch die Geiseln mit Nahrung versorgt?
Ich finde es natürlich richtig, dass wir Menschen unterstützen, die wirklich nichts zu essen haben. Aber ich möchte keine Terroristen unterstützen, die Menschen elendig verrecken lassen. Die Hunger vortäuschen um sich selber gut zu ernähren und um weiter Waffen kaufen zu können.
Der Begriff Nahrungs-Ergänzungs-Mittel steht schon für sich: Ergänzung.
Verschiedene Mittel bei normal ernährten Menschen, die eigentlich nichts Zusätzliches benötigen.
Diese Verteilaktion in Gaza ist aber ein einziger übler Witz. Wer über 20 Monate nicht genügend Mineralien, Kohlehydrate, Magnesium, sauberes Wasser und so weiter erhielt, dem Menschen könnte eine Ladung Ergänzung auch schaden.
@Brigitte
Mehr kann Israel nicht tun: Israel ernährt sein Feinde, wenn sie Hunger haben. Noch ein Grund Israel zu lieben, sagt meine Ehefrau und sie hat immer Recht.
@Brigitte
Das stimmt nicht ganz. Wem diese Ergänzungsmittel schaden könnten wären die Geiseln. Denn die sind fast verhungert. Könnten das gar nicht mehr verarbeiten. Würde wieder raus kommen im hohen Bogen. Die müssen gepäppelt werden. Und zwar Intravenös! Aber die Palästinenser Frauen können das ab. So verhungert sind sie nicht. Und diese Frauen benötigen das bestimmt auch. Nur ob die Männer denen es auch geben? Keine Ahnung.