Bericht: Südsudan bereit für Einwohner aus dem Gazastreifen

Von Israelnetz

Die stellvertretende israelische Außenministerin Scharren Haskel hat am Mittwoch den Südsudan besucht. Dort vereinbarte sie mit der Regierung eine nicht näher beschriebene Absichtserklärung. Laut einem Bericht der britischen Zeitung „Telegraph“ ist der Südsudan bereit, Bewohner aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Demnach unterstützen die Vereinigten Arabischen Emirate das Vorhaben finanziell. Offiziell weist die Regierung entsprechende Berichte zurück. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas begrüßte dies: Der Plan hätte darauf abgezielt, die „palästinensische Sache“ zu beseitigen. (df)

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10 Antworten

  1. Im Sudan ist seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Regionen eine akute Hungersnot. Die Emirate wollen finanzieren? Was für ein Unsinn! Katar hat nicht mal tausende Arbeiter an den Stadien bezahlt.
    Gaza gehört seit 2005 den Arabern. Geschenk von Israel. Das sie den Terror wählten ist ein absolutes Unglück. Ich kann diese Lügen um den Küstenstreifen nicht mehr hören. Ich möchte die noch lebenden und toten Geiseln. Shabbat Shalom

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  2. Dann hoffen wir mal, dass der Süsudan kein Zufluchtsort für Terroristen wird, sondern für das Volk, dass sich dort in Zukunft frei entfalten will, in der Hoffnung, dass das Land Ihnen dafür Freiraum schafft. Und hoffentlich findet Herr Abbas mal eine Antwort, warum er die palästinensiche Sache so gegen die Wand hat fahren lassen. Wahrscheinlich fürchtete er um sein eigenes Leben aufgrund der Terroristen. Somit hat er kein Mitspracherecht für die Zeit danach. Es müssen Leute sein, die eine weiße Weste tragen, wenn es um Syphatie mit Terror geht.

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  3. Egal wie mal darauf schaut aber 2.3 Millionen auf so eine kleine Fläche wie gasa. Ohne ständige Weltunterstützung können die nicht überleben. Wenn Hälfte auswanderte habe die andere Hälfte echte Schande in würde zu leben und für sich selber sorgen. Vorausgesetzt natürlich sie nutzen die Gelegenheit. Die Träume über Vernichtung Israels müssen die natürlich aufgeben. Sonnst sehe ich für gasa schwarz.

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    1. Sprechen wir hier nicht dauernd davon, dass im Sudan eine echte Hungersnot besteht? Und dann will man dort Flüchtlinge aus Gaza aufnehmen, die dann dort auch Flüchtlinge sind und wieder von der UN gefüttert werden müssen. Katar spielt sich ein bisschen als Retter auf, schwimmt im Geld und hat dabei die weltweit größte Anzahl von Arbeitsmigranten. Warum nimmt so ein reiches Land nicht selbst Palästinenser auf?
      Lieber die Pals in den ohnehin armen Sudan schieben und dort finanzieren. Versteh ich nicht 🤔 mag an der Hitze liegen. Also man nehme UNRWA bitte dann gleich mit.

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    1. @Evi : Genau da liegt der Hund begraben ! Der bitterarme christlich-animistische Südsudan, der sich vom arabisch-islamischen Sudan abgespalten hat – nach langem, leidvollen Bürgerkrieg, der kaum jemanden intreressiert hat – soll jetzt Gaza-„Flüchtlinge“ aufnehmen ? Das einzig Positive für die südsudanesische Bevölkerung wäre dann vielleicht, dass sich UNO-Organisationen um die Palis kümmern und nolens volens auch a bisserl an die hungernden Afirkaner abgeben müssen. Es wird den Gazanernsicher gelingen, dieses arme Land engültig ins Chaos zu stürzen, wenn sie sich dort ansiedeln. Und genau das ist der Grund, warum kein arabisches Land den Finger rührt für sie. Grosse Reden schwingen, ja, aber wenn es konkret wird, ist keiner zu Hause.

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