Direktor: Keine Zensur beim Filmfestival in Toronto

Von Israelnetz

Der Direktor des Filmfestivals von Toronto, Cameron Bailey, setzt sich nach eigener Aussage für die Ausstrahlung der Dokumentation „The Road Between Us: The Ultimate Rescue“ ein. „Behauptungen, dass der Film wegen Zensur abgelehnt wurde, sind eindeutig falsch“, schrieb er am Mittwoch auf X. Der Film handelt vom Generalmajor im Ruhestand Noam Tibon, der am 7. Oktober Menschen im Kibbuz Nachal Os rettete. Bailey fügte an, der Film erzähle eine wichtige Geschichte. Er habe die Rechtsabteilung angewiesen, mit dem Produzenten alle Möglichkeiten durchzugehen. (eh)

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13 Antworten

  1. Ach, jetzt auf einmal ist es doch möglich, wo das Festival vorüber ist?
    Das ist wie mit Kommentaren, die erst dann freigeschaltet werden, wenn sie schon wieder überholt sind und längst niemanden mehr interessieren ……………………SHALOM

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    1. @Klaus
      Das Festival ist noch nicht vorüber,
      4.9.- 14.9.25. Nach Aufschrei aus Israel…. Müssen wir alle nur noch lauter schreien? Shalom! 🙏🎗🇮🇱

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      1. Danke, Ella, ich dachte es wär schon vorbei. Muss mich also korrigieren, bricht mir schließlich kein Zacken aus der Krone.
        SHALOM

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  2. Hoffentlich wird der Film „„The Road Between Us: The Ultimate Rescue“ auf dem Filmfestival in Toronto doch noch vorgeführt. Dies wäre sehr wünschenswert.

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  3. Keine Zensur, aber der Film wird nicht gezeigt. Herr Bailey, dunkel ist der Rede Sinn. Klartext : die Rechtsabteilung wird solange nachdenken, bis das Festival vorbei ist.

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  4. Bailey will mit dem Produzenten alle Möglichkeiten besprechen lassen.
    Ach was. Dabei gibt es nur eine Möglichkeit. Die Dokumentation zeigen!

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  5. Ich wünsche und bete, dass es keine Zensur gegenüber dem Kursbuch für Israel und den Nationen gibt – der Bibel.
    Lieber Gruß Martin

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      1. Das glaube ich nicht. Schon jedes Kind kann das Evangelium (Neuer Bund) verstehen. Nicht jede theologische Feinheit, aber dass jeder Mensch einen Erlöser – Yeshua Ha Maschiach – braucht, der mit seinem Leben für JEDEN bezahlt hat.

        2

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