Familien von Terror-Opfern verklagen Meta

Von Israelnetz

Opferfamilien des Terrormassakers vom 7. Oktober haben den Technologiekonzern Meta verklagt. Auf dessen Social-Media-Plattformen Facebook und Instagram hatten die Terroristen den Überfall gestreamt. Meta habe es versäumt, die Inhalte zu blockieren, heißt es in der am Bezirksgericht Tel Aviv eingereichten Sammelklage laut Medienberichten vom Montag. „Die entsetzlichen Bilder und der Schmerz sind diesen Familien für immer im Gedächtnis als die letzten Momente ihrer Angehörigen auf Erden.“ Die geforderte Schadenersatzsumme beläuft sich auf umgerechnet etwa 1 Milliarde Euro. (df)

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9 Antworten

      1. Diesmal bin ich Ihrer Meinung, Untertan. Geld wird weder den Schmerz lindern noch die Toten zurückkehren lassen.
        SHALOM

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  1. Unterste Schublade, die entsetzlichen Bilder zu streamen, damit sich der Judenhass verbreiten konnte und alle Welt sich an dem Massaker aufgeilen konnte. Kein Geld der Welt kann das irgendwie gutmachen. Materielle Gerechtigkeit ist richtig. Doch Gott wird all diejenigen bestrafen, die daran beteiligt waren.

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  2. Erst durch die grausamen, bestialischen Fotos und Videos feierten Terror Anhänger weltweit kurz nach dem 23.10. Verteilten Süßigkeiten.
    Auch wir denken heute an die Bibas. Shalom

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  3. In Amerika werden sehr hohe Schadensersatzsummen gezahlt. Eine Milliarde Euro ist jedenfalls nicht unangemessen. Mr. Zuckerberg hat bestimmt jüdische Familie und sollte sich erst recht schämen.

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  4. Geld kann das geschehene Unrecht keineswegs aufwiegen – aber diejenigen bestrafen, welche aus Leid und Unrecht Profit schlagen. Sei dies aus Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit oder gar absichtlich geschehen.
    Genau SO muss mit unrwa verfahren werden! Wer mit Terroristen gemeinsame Sache macht, muss noch viel härter bestraft bzw. zur Kasse gebeten werden.

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