Hotelkette plant acht neue Standorte in Israel

Von Israelnetz

Die israelische Kette Fattal Holdings plant trotz der kriegsbedingten Tourismusflaute acht neue Hotels in Israel. Diese sollen im kommenden Jahr eröffnet werden. Dafür investiert Fattal umgerechnet rund 4 Millionen Euro. Die Kette hat bislang 66 Hotels in Israel, von denen derzeit 45 in Betrieb sind. In Europa gehören mehr als 240 Hotels in 20 Ländern zu Fattal. (eh)

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15 Antworten

  1. Die Neuplanung von Hotels in Israel ist ein gutes Zeichen, weil sie ein Zeichen für ein erwartete positive wirtschaftliche Entwicklung sind.

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  2. Der Krieg verschlingt Milliarden und trotzdem beweist Israels Wirtschaft Belastbarkeit. Solange die bestehenden Geschäftsbeziehungen deutscher Firmen zu Israel ungebrochen bleiben, ist auch der Ausblick für Konum und Einfuhr positiv zu beurteilen. Die Hoffnung, dass Touristen das Heilige Land bald wieder ungestört besuchen können bleibt.

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    1. @Brigitte
      Nicht frohlocken! Nur die Ruhe, was nicht ist, kann ja noch werden. In Macrons Gaza-Riviera tun ein paar Hotels sicher gut. Ach, aber arbeiten sind die Palästinenser ja nicht gewöhnt, nur Tunnel bauen können sie gut. Dann doch lieber den Flüchtlingsstatus in Zelten behalten.

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      1. @Brigitte
        Was stört Sie daran? Das Israel TROTZ ALLEDEM fleißig weiter in die Zukunft investiert? Das hätten die Palis in all den Jahren auch tun können. Warum haben sie das nicht? Sie hatten die Chance.

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    2. Schade Brigitte, denn dann würde dort auch gebaut. Arbeitsplätze und Wohlstand für die Bewohner dort wär doch auch nicht schlecht, oder?

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      1. Netter Ansatz, JSR. Sie haben leider den „Bewohner, die Bewohnerinnen“ zu undeutlich definiert, an wen denken Sie da?
        Ich ahne, ich ahne…
        Aber sicher wird so ein neuer Scheich aus Hebron seine Arbeiter schicken.

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        1. @Brigitte
          Ich bin sicher, JSR meint die so genannten Palästinenser. Viele von denen haben nämlich den Kampf gegen Israel satt. Etliche arbeiten sogar in Firmen gemeinsam mit Juden – im Westjordanland. Denen geht es besser als denen, die nicht mit Juden arbeiten wollen.

          Übrigens gibt es Firmen im Westjordanland, die wegen BDS schließen mussten. Die mussten in den Negev ziehen und die palästinensischen Arbeiter haben „verloren“.

          Daran merkt man, dass den Israelkritikern (oder wie man sie auch nennen darf) die Palästinenser vollkommen egal sind. Hauptsache, es geht gegen Israel / die Juden. Das nennt man dann Antisemitismus.

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      1. lieber AlbertNola,
        bravo! Er wird entzückt sein.
        Kommt Ihr Bischof auch mit oder ist er mit der Arbeit im Weinberg Gottes schon ausgelastet? Gutes Zureden hilft.

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        1. Würde gern, liebe Brigitte, er ist im Moment in Rom. Er war mal Militärbischof, er liebt Israel und kann gut schießen.

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  3. Ich freue mich dass sich Brigitte wieder Mal nach langen Zeit gemeldet hatte. Aber natürlich, dort gibt es viele „Zivilisten“. Karin

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    1. @ Ach liebe Karin,
      hätte ich bloß gewusst, dass ich hier vermisst werde. Die nette „Caja“ hat auch so was angedeutet….
      Gerne hole ich sie alle aus Ihrer Lange-Weile wieder raus, denn so einen Adrenalin-Schuss gönne ich Ihnen.
      Wieso setzen Sie die „Zivilisten“ unter Gänsefüßchen? Der Ort, an dem geplant ist, ist ja nicht definiert. Es wird sich 100 Prozent nicht um Sozialwohnungen handeln für Westjordanbewohner.
      Kürzlich habe ich tatsächlich irgendwo anders gelesen, in der Wüste Negev unter Zelten soll es sich herrlich leben lassen.

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