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36 Antworten
Die Frage, ob in einem – hypothetischen – Palästinenser-Staat auch Juden leben könnten, traut sich kaum einer der tugendhaften Ratgeber zu stellen. Und wie ist es mit den israelischen Arabern ? Sollen die dann in den neuen Staat einwandern ? Dazu dürften die meisten von ihnen nicht die geringste Lust haben, sie kennen schliesslich ihre „Brüder“.
Weshalb sollten Juden nicht in einem palestinensischen Staat leben können?
@ Günther
Können nein, wollen eher nicht. Würden Sie denn gerne in einem Land leben, dessen Volk den Terroristen geholfen hat, Geiseln zu nehmen und Ihre Brüder und Schwestern ermordete? Und Attenzione: Vorsicht vor Steinewerfern.
@ Günther. In welchem muslimischen Land werden Juden und Christen nicht verfolgt und vertrieben?
Ist die Frage ernst gemeint ? Glauben Sie ernsthaft, dass eine palästinensische Regierung, sei sie von Hamas oder PLO, Juden in Gaza oder WJL dulden würde ? Wissen Sie, dass 850.000 Juden aus arabischen Staaten vertrieben wurden, in denen sie teilweise länger präsent waren als die Araber selbst ? Beispiel Tunesien, wo Juden in phönizischer und römischer Zeit nachgewiesen sind. Aber auch Yemen, Irak, Libanon, Syrien…
dumme Frage, denn umgekehrt geht es doch, Araber in einem jüdischen Staat. Einen Staat mit Namen „Palästina“ hat es nie gegeben und sollte es meiner Meinung nach auch nicht geben. Der Terror ginge weiter, dafür sorgt schon der Ayatollah-Staat im Iran !
richtig, im übrigen ist die Zweistaaten-Lösung bereits 1948 Jordanien und Israel erfolgt. Was soll als ein dritter Staat auf diesem Boden? Totaler Quatsch. In Israel leben doch auch die Araber mit Juden friedlich miteinander. Nur der Iran will das nicht.
„Hamas muss die Waffen niederlegen, die Geiseln müssen freikommen.“ Einfach so, mit gut zureden?
Nein, Herr Außenminister.
Keineswegs „Zugleich gilt“!
Richtig: Die Geiseln ZUERST zugleich mit der Entwaffnung aller hamas-Terroristen.
Wie viele Palestinenser-Staaten denn noch? Jordanien ist ausreichend.
Gaza war ein Geschenk von Israel für Frieden: land-for-peace
Seit der 1. Rakete aus Gaza hat Israel das Recht die Schenkung zu widerrufen und die Pflicht unschuldige Israelis vor dem Terror aus Gaza zu schützen und zu bewahren.
@Gisele
Man kann nichts verschenken das man nie besessen hat.
Die sollen also nach Jordanien, obwohl sie um ihr Land in Palästina kämpfen. Beantwortet das ihre Frage warum die nicht ihre Waffen niederlegen?
@Ludovico
„ihr Land“?? Wirklich?
– Haben Sie vergessen, dass es nie einen palästinensischen Staat gab, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
– Haben Sie vergessen, dass die so genannten Palästinenser mehrfach in den letzten Jahrzehnten die Möglichkeit hatten, einen eigenen Staat zu erhalten, sie es aber immer abgelehnt hatten, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
– Haben Sie vergessen, dass die so genannten Palästinenser diese Bezeichnung bis mindestens 1964 harsch abgelehnt haben, da sie sich als stolze Araber sahen, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
– Haben Sie vergessen, dass Hamas und auch die PA kein Land Israel neben sich dulden, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
– Haben Sie vergessen, dass es von Seiten der PA unterstützt wird, dass Palästinenser da bauen, wo sie einem Vertrag nach nicht bauen dürfen, das aber vollmundig an Israel kritisieren, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
– Haben Sie vergessen zu erwähnen, dass Sie den bewaffneten Kampf der so genannten Palästinenser gegen Israel unterstützen oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
…
@Rts
Ja, ihr Land!!!
Nein, Ludovico, es ist eben nicht ihr Land, aus Ihrer Antwort leuchtet kindische Patzigkeit……….SHALOM
@Ludovico
Sie können also meine aufgezählten Fakten nicht widerlegen, sondern behaupten einfach?!
Okay, dann muss ich es leider so sagen:
1. Sie lügen bewusst.
2. Ich nenne Ihr Verhalten Antisemitismus.
Schade. Wieder einmal hatte ich gehofft, mich „vernünftig“ mit Ihnen austauschen zu können. Umsonst.
Genau Gisele, das Gebiet Naher Osten wurde nach Vertreibung der Osmanen nach deren 400jähriger Herrschaft durch Lawrence of Arabia bereits zwischen zwei Staaten aufgeteil, nämlich Jordanien und Israel. Gaza war im übrigen ein Geschenk Ägyptens, die wollten nämlich dieses Stückchen Gebiet nicht wieder haben und überließen es Israel. Erst als Arafat und seine PLO aus Jordanien vertrieben wurde fingen sich dort seine Freunde im Gaza und Südlibanon an zu siedeln.
Nachfolger Jesu wissen, dass sich Gottes Wort erfüllen wird. Egal was die Außenminister Wadephul, oder Rubio meinen. Auch die Meinung der UN oder EU ist nicht wirklich maßgebend. Der allmächtige Gott hat Kanaan seinem Eigentumsvolk Israel versprochen. Die Welt wird sich wundern, wie es in naher Zukunft noch fast unmöglich erscheint, und wie Jahwe übernatürlich eingreifen wird, um seine „People“ für immer dort in Frieden wohnen zu lassen. Der lebendige Gott hält sein Wort – für immer.
Lieber Gruß Martin
Vor ein paar Tagen war auf WDR4 ganz kurz zu hören, Deutschland werde einen Palästinenserstaat nur dann anerkennen, wenn sich Israel mit den Palästinensern zuvor auf eine Zweistaatenlösung geeinigt hat, laut Wadephul. Nun hoffe ich, dass unsere deutsche Staatsräson da weiterhin greift. Viele innere und äußere Kräfte erschweren dies. Israel darf also nicht umgangen werden, was ja aber leider zum täglichen Standard geworden ist. Mal sehen, wer sich als nächstes wieder zu Wort meldet. Der Papst war schon dran, evt. die beiden großen Kirchen?
Ja richtig: Juden haben das Recht, in ihrer historischen Heimat zu leben.
So wie auch die Palestinenser das Recht haben in ihrer historischen Heimat zu leben (zu der unter anderem das heutige Gebiet des Staates Israel gehört).
Und plumps fällt die Maske.
@Günther
Wieso historische Heimat????? Wie kommen Sie denn darauf?
Günther, die historische Heimat der heutigen
Palästinenser/Philister ist gar nicht die Levante.,sondern die südöstliche und südwestliche Küste des schwarzen Meeres, es sind Invasoren aus den Reihen der Seevölker, die ca 1200 vor Christus Ägypten angriffen, besiegt und vertrieben wurden.
Mal ein bisschen Geschichte wälzen statt in Social Media suhlen………..SHALOM
@Günther
Da gebe ich Ihnen vollumfänglich recht, wenn Sie als Palästinenser die Menschen (und deren Nachkommen) bezeichnen, die im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina gewohnt haben. Meinen Sie das so?
Sie haben definitiv unrecht, wenn Sie als Palästinenser nur die bezeichnen, die sich vor 1964 stolze Araber nannten und niemals Palästinenser genannt werden wollten. Meinen Sie das so?
In der Tageszeitung unserer Stadt, steht: „Israel macht es seinen Freunden nicht leicht.“ Schon diese Schlagzeile ist ein Hohn und ich hab sie auch online in anderen Zeitungen gesehen. DE als Freund Israels sollte sich nicht als Berater aufdrängen, dem Folge zu leisten ist. Würde unsere Regierung es sich gefallen lassen, von aller Welt maßregeln zu lassen? Wadephul sollte Israel nicht vor Isolation warnen, er und Merz sollten nicht dazu beitragen, Israel zu isolieren. Kein Israeli käme je auf die Idee, uns Deutschen vorzuschreiben, was für eine Politik wir betreiben und wo und wie wir zu leben haben. Und natürlich hat Israel das Recht in Israel zu leben, und damit meine ich nicht die Grenzen von vor 1967.
Was bilden diese Politiker sich eigentlich ein, solche Vereinbarungen über den Kopf eines souveränen Staates hinweg zu verhandeln, ohne den Hauptbetroffenen in ausreichender Weise konsultiert zu haben.
Aber das ist die typische Arroganz alteuropäischer Staaten…………………..SHALOM
@Klaus
Absolut richtig! Was hat man sich 1948 gedacht ohne die Palästinenser zu fragen ob sie mit Zionisten leben wollen.
@Ludovico
Haben Sie es vergessen? 1948 gab es die so genannten Palästinenser nicht; die, die sich heute so nennen, haben sich als stolze Araber gesehen und wollten „niemals“ Palästinenser genannt werden. Als „Palästinenser“ wurden damals alle die bezeichnet, die im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina wohnten, also auch die Juden. Oder haben Sie das absichtlich ignoriert?
Haben Sie es vergessen? Es wohnten damals nicht nur Zionisten und Araber im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, sondern auch – über Jahrhunderte – „Juden“. Oder haben Sie das absichtlich ignoriert?
Das stimmt. Ein Teil der damaligen Palästinenser waren Zionisten. In einem alten, ich glaub‘ französischen, Lexikon aus der Mandatszeit findet sich unter den Abbildungen verschiedener Flaggen aus aller Welt eine mit der Unterschrift Palästina, die auf der linken (oder rechten?) Hälfte blau und der anderen weiß ist und in der Mitte einen gelben (oder goldenen?) Davidsstern (nicht flächig, wie bei den Aufnähern der Verfolgten, sondern in der Form, wie er auch auf der Flagge des heutigen Staates Israel zu sehen ist, wohl aber größer) hat. Auch im Pass von David Ben Gurion soll Palästina gestanden haben. Das Volk Israel hat das Land aus einer Vision, dem Zionismus, ob religös oder politisch motiviert, heraus und auch wegen der Verfolgungen (Pogrome in Osteuropa, dann die Schrecken des Nationalsozialismus) wieder besiedelt. Zuvor lebten nur wenige Menschen (Beduinen, einige wenige Angehörige des Volkes Israel, Araber und andere Minderheiten) dort. Die Leistungen der Pioniere zogen auch Araber aus dem Nahen Osten und wohl auch aus Nordafrika an, die dort Arbeit fanden. Es war eine harte Zeit dort im britischen Mandatsgebiet Palästina und der Konflikte begann bereits da, als die Bevölkerung noch sehr viel kleiner war als heute, woran man sehen kann, dass es bei den Streitigkeiten nicht um Land/Landmangel gehen kann. Hier im säkularen Westen tut man eben oft so, als sei es ein politischer Konflikt. In Wirklichkeit ist es doch ein religiöser. Aber auch dies wird der Kompexität der Sache nicht vollends gerecht. …
@Rts
Na und? Es gab 1948 kein Israel! Soll ich Ihre Logik auf das heutige Israel anwenden?
Wir schreiben das Jahr 2025 und Millionen von Palästinensern wollen in Unabhängigkeit leben.
Wissen Sie, dass ich manchmal das Gefühl habe, mit zukünftigen „Völkermordleugnern“ zu sprechen?
Es fühlt sich an wie ein Gespräch mit Holocaust-Leugnern. 80 Jahre lang wird gestritten, und die lernen es nicht.
Einfach sinnlos!
Shalom,habe heute in isr.Nachrichten gelesen das gestern isr.Soldaten in Birkenau daran gehindert wurden mit isr.Fahnen an Gedenkfeier teil zu nehmen.Von einem Polizisten.Was nimmt dieser sich das Recht dies zu entscheiden?Was sagt der isr.Botschafter dazu?Das ist klarer Fall von Antisemitismus in krassester Form in DE.Schande!!! bis bald in DE und allen Shabbat Shalom.Auch Redaktion. Jerusalem
Auschwitz-Birkenau liegt in Polen und dort gab es diesen Vorfall
Pardon, Jerusalem, Birkenau befindet sich in Polen. Ich habe von diesem Zwischenfall nichts gehört, aber wenn er sich so ereignet hat, dann war es die polnische Polizei, die die Fahnen beschlagnahmt hat. Wäre nicht das erste Mal. Trotzdem schön, von Dir zu hören. Auch Dir, Shabbath Shalom.
Ja krasser Fall von Antisemitismus! Aber diesmal nicht in DE sondern Polen… macht die Sache nicht besser… aber da sollten wir fair bleiben…
Es ist die Frage, ob da wieder mit zweierlei Maß gemessen wird. Ist es im Allgemeinen untersagt Flaggen, gleich welcher Nation, mit auf das Gelände zu nehmen?
Hömma, is dat schon passiert oder kommt das noch:
1 Dies ist die Last, die der HERR ankündigt. Über Israel spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: 2 Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. 3 Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln. 4 Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihre Reiter irre machen, aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. 5 Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Die Bürger Jerusalems sind meine Stärke in dem HERRN Zebaoth, ihrem Gott! 6 Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zum Feuerbecken mitten im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsumher. Aber Jerusalem soll auch fernerhin bleiben an seinem Ort zu Jerusalem…….Sacharja 12……..
9 Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind. 10 Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um das einzige Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.
Jahwe hat das letzte Wort.