Sa’ar betont bei Treffen mit Wadephul Recht auf historische Heimat

Von Israelnetz

Israels Außenminister Gideon Sa’ar hat am Donnerstag Bestrebungen kritisiert, einen Palästinenserstaat anzuerkennen. „In Europa denken sie heute, dass Juden in Berlin, London und Brüssel leben können, aber nicht anderthalb Kilometer von hier“, sagte er bei einem Treffen mit Bundesaußenminister Johann Wadephul in Jerusalem. Juden hätten das Recht, in ihrer historischen Heimat zu leben. Wadephul schrieb auf X, sie hätten über die dramatische Lage in Gaza gesprochen. Es brauche unverzüglich ausreichend Nothilfe. „Zugleich gilt: Hamas muss die Waffen niederlegen, die Geiseln müssen freikommen.“ (eh)

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54 Antworten

  1. Die Frage, ob in einem – hypothetischen – Palästinenser-Staat auch Juden leben könnten, traut sich kaum einer der tugendhaften Ratgeber zu stellen. Und wie ist es mit den israelischen Arabern ? Sollen die dann in den neuen Staat einwandern ? Dazu dürften die meisten von ihnen nicht die geringste Lust haben, sie kennen schliesslich ihre „Brüder“.

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      1. @ Günther
        Können nein, wollen eher nicht. Würden Sie denn gerne in einem Land leben, dessen Volk den Terroristen geholfen hat, Geiseln zu nehmen und Ihre Brüder und Schwestern ermordete? Und Attenzione: Vorsicht vor Steinewerfern.

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      2. @ Günther. In welchem muslimischen Land werden Juden und Christen nicht verfolgt und vertrieben?

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      3. Ist die Frage ernst gemeint ? Glauben Sie ernsthaft, dass eine palästinensische Regierung, sei sie von Hamas oder PLO, Juden in Gaza oder WJL dulden würde ? Wissen Sie, dass 850.000 Juden aus arabischen Staaten vertrieben wurden, in denen sie teilweise länger präsent waren als die Araber selbst ? Beispiel Tunesien, wo Juden in phönizischer und römischer Zeit nachgewiesen sind. Aber auch Yemen, Irak, Libanon, Syrien…

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      4. Weil Abbas klar sagt, in meinem Staat gibt es keine Juden. Nennt man dann wohl Apartheid.

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      5. Lustige Antwort. Warum könnte es für Schafe schädlich sein, im Wolfsgehege zu leben. Mal scharf nachdenken…

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      6. Das erklärte Ziel vieler moslemischer Staaten ist die totale Auslöschung Israels und Vernichtung aller Juden. Und danach kommen die Christen dran. Hört euch einfach Stimmen moslemischer Diktaturen an, da ist die Hamas nur eine von vielen.

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        1. Gibt es ausser rassistischen Stereotypen auch ernsthafte Antworten auf die Frage, warum eine friedliche Koexistenz von Muslimen und Juden in einem Staat Palästina nicht möglich sein sollte? Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass dies an vielen Orten und lange Zeiträume möglich war. Warum sollte das heute nicht mehr möglich sein?

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    1. dumme Frage, denn umgekehrt geht es doch, Araber in einem jüdischen Staat. Einen Staat mit Namen „Palästina“ hat es nie gegeben und sollte es meiner Meinung nach auch nicht geben. Der Terror ginge weiter, dafür sorgt schon der Ayatollah-Staat im Iran !

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    2. richtig, im übrigen ist die Zweistaaten-Lösung bereits 1948 Jordanien und Israel erfolgt. Was soll als ein dritter Staat auf diesem Boden? Totaler Quatsch. In Israel leben doch auch die Araber mit Juden friedlich miteinander. Nur der Iran will das nicht.

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  2. „Hamas muss die Waffen niederlegen, die Geiseln müssen freikommen.“ Einfach so, mit gut zureden?

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  3. Nein, Herr Außenminister.
    Keineswegs „Zugleich gilt“!
    Richtig: Die Geiseln ZUERST zugleich mit der Entwaffnung aller hamas-Terroristen.
    Wie viele Palestinenser-Staaten denn noch? Jordanien ist ausreichend.
    Gaza war ein Geschenk von Israel für Frieden: land-for-peace
    Seit der 1. Rakete aus Gaza hat Israel das Recht die Schenkung zu widerrufen und die Pflicht unschuldige Israelis vor dem Terror aus Gaza zu schützen und zu bewahren.

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    1. @Gisele
      Man kann nichts verschenken das man nie besessen hat.
      Die sollen also nach Jordanien, obwohl sie um ihr Land in Palästina kämpfen. Beantwortet das ihre Frage warum die nicht ihre Waffen niederlegen?

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      1. @Ludovico
        „ihr Land“?? Wirklich?

        – Haben Sie vergessen, dass es nie einen palästinensischen Staat gab, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
        – Haben Sie vergessen, dass die so genannten Palästinenser mehrfach in den letzten Jahrzehnten die Möglichkeit hatten, einen eigenen Staat zu erhalten, sie es aber immer abgelehnt hatten, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
        – Haben Sie vergessen, dass die so genannten Palästinenser diese Bezeichnung bis mindestens 1964 harsch abgelehnt haben, da sie sich als stolze Araber sahen, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
        – Haben Sie vergessen, dass Hamas und auch die PA kein Land Israel neben sich dulden, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
        – Haben Sie vergessen, dass es von Seiten der PA unterstützt wird, dass Palästinenser da bauen, wo sie einem Vertrag nach nicht bauen dürfen, das aber vollmundig an Israel kritisieren, oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?
        – Haben Sie vergessen zu erwähnen, dass Sie den bewaffneten Kampf der so genannten Palästinenser gegen Israel unterstützen oder haben Sie das absichtlich verschwiegen?

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          1. Nein, Ludovico, es ist eben nicht ihr Land, aus Ihrer Antwort leuchtet kindische Patzigkeit……….SHALOM

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          2. @Ludovico
            Sie können also meine aufgezählten Fakten nicht widerlegen, sondern behaupten einfach?!

            Okay, dann muss ich es leider so sagen:
            1. Sie lügen bewusst.
            2. Ich nenne Ihr Verhalten Antisemitismus.

            Schade. Wieder einmal hatte ich gehofft, mich „vernünftig“ mit Ihnen austauschen zu können. Umsonst.

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          3. Ne, als sie ihren Staat hätten haben können – 1948 lehnten sie ihn ab. Dumm gelaufen

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    2. Genau Gisele, das Gebiet Naher Osten wurde nach Vertreibung der Osmanen nach deren 400jähriger Herrschaft durch Lawrence of Arabia bereits zwischen zwei Staaten aufgeteil, nämlich Jordanien und Israel. Gaza war im übrigen ein Geschenk Ägyptens, die wollten nämlich dieses Stückchen Gebiet nicht wieder haben und überließen es Israel. Erst als Arafat und seine PLO aus Jordanien vertrieben wurde fingen sich dort seine Freunde im Gaza und Südlibanon an zu siedeln.

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  4. Nachfolger Jesu wissen, dass sich Gottes Wort erfüllen wird. Egal was die Außenminister Wadephul, oder Rubio meinen. Auch die Meinung der UN oder EU ist nicht wirklich maßgebend. Der allmächtige Gott hat Kanaan seinem Eigentumsvolk Israel versprochen. Die Welt wird sich wundern, wie es in naher Zukunft noch fast unmöglich erscheint, und wie Jahwe übernatürlich eingreifen wird, um seine „People“ für immer dort in Frieden wohnen zu lassen. Der lebendige Gott hält sein Wort – für immer.
    Lieber Gruß Martin

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  5. Vor ein paar Tagen war auf WDR4 ganz kurz zu hören, Deutschland werde einen Palästinenserstaat nur dann anerkennen, wenn sich Israel mit den Palästinensern zuvor auf eine Zweistaatenlösung geeinigt hat, laut Wadephul. Nun hoffe ich, dass unsere deutsche Staatsräson da weiterhin greift. Viele innere und äußere Kräfte erschweren dies. Israel darf also nicht umgangen werden, was ja aber leider zum täglichen Standard geworden ist. Mal sehen, wer sich als nächstes wieder zu Wort meldet. Der Papst war schon dran, evt. die beiden großen Kirchen?

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  6. Ja richtig: Juden haben das Recht, in ihrer historischen Heimat zu leben.

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    1. So wie auch die Palestinenser das Recht haben in ihrer historischen Heimat zu leben (zu der unter anderem das heutige Gebiet des Staates Israel gehört).

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      1. Günther, die historische Heimat der heutigen
        Palästinenser/Philister ist gar nicht die Levante.,sondern die südöstliche und südwestliche Küste des schwarzen Meeres, es sind Invasoren aus den Reihen der Seevölker, die ca 1200 vor Christus Ägypten angriffen, besiegt und vertrieben wurden.
        Mal ein bisschen Geschichte wälzen statt in Social Media suhlen………..SHALOM

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      2. @Günther
        Da gebe ich Ihnen vollumfänglich recht, wenn Sie als Palästinenser die Menschen (und deren Nachkommen) bezeichnen, die im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina gewohnt haben. Meinen Sie das so?

        Sie haben definitiv unrecht, wenn Sie als Palästinenser nur die bezeichnen, die sich vor 1964 stolze Araber nannten und niemals Palästinenser genannt werden wollten. Meinen Sie das so?

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        1. Ich meine in der Tat, dass alle Menschen (und deren Nachkommen), die im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina gewohnt haben, das Recht haben dort (in ihrer historischen Heimat) zu leben. Der Begriff Palästinenser wird heute in der Tat anders verwendet und bezeichnet eine Teilgruppe der zuvor erwähnten Menschen, insofern ist es egal welche der beiden Verwendungen man zugrunde legt.

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      3. Welche Historische Heimat? Wann wurde der Staat Palästina vor 1948 gegründet? Wer war Regierungschef? Welche Grenzen hatte der Staat? Welche Währung gab es? Welche Staatsform hatte der Staat? Können Sie die Fragen beantworten, Günther?

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        1. Die Fragen sind irrelevant, die betreffenden Menschen haben unabhängig davon das Recht dort zu leben.

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  7. In der Tageszeitung unserer Stadt, steht: „Israel macht es seinen Freunden nicht leicht.“ Schon diese Schlagzeile ist ein Hohn und ich hab sie auch online in anderen Zeitungen gesehen. DE als Freund Israels sollte sich nicht als Berater aufdrängen, dem Folge zu leisten ist. Würde unsere Regierung es sich gefallen lassen, von aller Welt maßregeln zu lassen? Wadephul sollte Israel nicht vor Isolation warnen, er und Merz sollten nicht dazu beitragen, Israel zu isolieren. Kein Israeli käme je auf die Idee, uns Deutschen vorzuschreiben, was für eine Politik wir betreiben und wo und wie wir zu leben haben. Und natürlich hat Israel das Recht in Israel zu leben, und damit meine ich nicht die Grenzen von vor 1967.

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  8. Was bilden diese Politiker sich eigentlich ein, solche Vereinbarungen über den Kopf eines souveränen Staates hinweg zu verhandeln, ohne den Hauptbetroffenen in ausreichender Weise konsultiert zu haben.
    Aber das ist die typische Arroganz alteuropäischer Staaten…………………..SHALOM

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    1. @Klaus
      Absolut richtig! Was hat man sich 1948 gedacht ohne die Palästinenser zu fragen ob sie mit Zionisten leben wollen.

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      1. @Ludovico
        Haben Sie es vergessen? 1948 gab es die so genannten Palästinenser nicht; die, die sich heute so nennen, haben sich als stolze Araber gesehen und wollten „niemals“ Palästinenser genannt werden. Als „Palästinenser“ wurden damals alle die bezeichnet, die im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina wohnten, also auch die Juden. Oder haben Sie das absichtlich ignoriert?
        Haben Sie es vergessen? Es wohnten damals nicht nur Zionisten und Araber im ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, sondern auch – über Jahrhunderte – „Juden“. Oder haben Sie das absichtlich ignoriert?

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        1. Das stimmt. Ein Teil der damaligen Palästinenser waren Zionisten. In einem alten, ich glaub‘ französischen, Lexikon aus der Mandatszeit findet sich unter den Abbildungen verschiedener Flaggen aus aller Welt eine mit der Unterschrift Palästina, die auf der linken (oder rechten?) Hälfte blau und der anderen weiß ist und in der Mitte einen gelben (oder goldenen?) Davidsstern (nicht flächig, wie bei den Aufnähern der Verfolgten, sondern in der Form, wie er auch auf der Flagge des heutigen Staates Israel zu sehen ist, wohl aber größer) hat. Auch im Pass von David Ben Gurion soll Palästina gestanden haben. Das Volk Israel hat das Land aus einer Vision, dem Zionismus, ob religös oder politisch motiviert, heraus und auch wegen der Verfolgungen (Pogrome in Osteuropa, dann die Schrecken des Nationalsozialismus) wieder besiedelt. Zuvor lebten nur wenige Menschen (Beduinen, einige wenige Angehörige des Volkes Israel, Araber und andere Minderheiten) dort. Die Leistungen der Pioniere zogen auch Araber aus dem Nahen Osten und wohl auch aus Nordafrika an, die dort Arbeit fanden. Es war eine harte Zeit dort im britischen Mandatsgebiet Palästina und der Konflikte begann bereits da, als die Bevölkerung noch sehr viel kleiner war als heute, woran man sehen kann, dass es bei den Streitigkeiten nicht um Land/Landmangel gehen kann. Hier im säkularen Westen tut man eben oft so, als sei es ein politischer Konflikt. In Wirklichkeit ist es doch ein religiöser. Aber auch dies wird der Kompexität der Sache nicht vollends gerecht. …

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        2. @Rts
          Na und? Es gab 1948 kein Israel! Soll ich Ihre Logik auf das heutige Israel anwenden?
          Wir schreiben das Jahr 2025 und Millionen von Palästinensern wollen in Unabhängigkeit leben.

          Wissen Sie, dass ich manchmal das Gefühl habe, mit zukünftigen „Völkermordleugnern“ zu sprechen?
          Es fühlt sich an wie ein Gespräch mit Holocaust-Leugnern. 80 Jahre lang wird gestritten, und die lernen es nicht.
          Einfach sinnlos!

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          1. Falsch, der UN Beschluss stammt aus 1947. Und 1948 hätten die Palästinenser ihren Staat gründen können. Es gab keinen Grund es nicht zu tun. Aber wenn Sie einen haben, der nicht Judenausrottung heißt, dann nennen Sie ihn.

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          2. @Ludovico
            Sie weichen aus. Stimmen meine Fakten oder nicht?

            Warum erwähnen Sie, dass es Israel 1948 nicht gab? Kurz zuvor wurde vom Völkerbund etwas entschieden. Die „Araber“ haben es abgelehnt und die „Juden“ haben es akzeptiert.

            Millionen von Palästinenser wollen was? Sie hatten die Chance, Gaza zu einem Paradies zu machen. Haben Sie das vergessen oder ignorieren Sie das absichtlich?

            Die Palästinenserin haben den Terror gewählt und jetzt schreien Sie nach Palästinensern, die unabhängig leben wollen?

            Haben Sie vergessen, dass es mehrere Anläufe gab für einen eigenen Pal-Staat. Die Palästinenser wollten nicht. Oder ignorieren Sie das absichtlich?

            Sie werfen anderen vor, dass bei ihnen die Zeitrechnung mit dem 7.10.2023 beginnen würde und das davor ignorieren würden. Sie tun es doch ebenso.

            Völkermord? Wo? In Gaza? Wurde das schon gerichtlich geklärt? Beachten Sie bitte, dass es Hinweise für einen Völkermord in Gaza gibt, aber auch dagegen. Wenn Ihre Informationsquellen einseitig sind, wie Sie selbst einmal angeführt haben … Aber warum führen Sie diesen Punkt an? Das hat mit unseren bisherigen Punkten überhaupt nichts zu tun. Sie weichen aus.

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          3. @Ludovico
            Ein Austausch mit Ihnen ist in der Tat sinnlos. Führen Sie erst mal ein Gespräch mit Holocaustleugnern, in diesem Fall empfehle ich Ihnen Abbas von der PLO. Vielleicht können Sie von ihm noch etwas lernen. Unsere Logik ist Ihnen ja scheinbar zu hoch.

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  9. Shalom,habe heute in isr.Nachrichten gelesen das gestern isr.Soldaten in Birkenau daran gehindert wurden mit isr.Fahnen an Gedenkfeier teil zu nehmen.Von einem Polizisten.Was nimmt dieser sich das Recht dies zu entscheiden?Was sagt der isr.Botschafter dazu?Das ist klarer Fall von Antisemitismus in krassester Form in DE.Schande!!! bis bald in DE und allen Shabbat Shalom.Auch Redaktion. Jerusalem

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    1. Pardon, Jerusalem, Birkenau befindet sich in Polen. Ich habe von diesem Zwischenfall nichts gehört, aber wenn er sich so ereignet hat, dann war es die polnische Polizei, die die Fahnen beschlagnahmt hat. Wäre nicht das erste Mal. Trotzdem schön, von Dir zu hören. Auch Dir, Shabbath Shalom.

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    2. Ja krasser Fall von Antisemitismus! Aber diesmal nicht in DE sondern Polen… macht die Sache nicht besser… aber da sollten wir fair bleiben…

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    3. Es ist die Frage, ob da wieder mit zweierlei Maß gemessen wird. Ist es im Allgemeinen untersagt Flaggen, gleich welcher Nation, mit auf das Gelände zu nehmen?

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  10. Hömma, is dat schon passiert oder kommt das noch:
    1 Dies ist die Last, die der HERR ankündigt. Über Israel spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: 2 Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. 3 Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln. 4 Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihre Reiter irre machen, aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen. 5 Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Die Bürger Jerusalems sind meine Stärke in dem HERRN Zebaoth, ihrem Gott! 6 Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zum Feuerbecken mitten im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsumher. Aber Jerusalem soll auch fernerhin bleiben an seinem Ort zu Jerusalem…….Sacharja 12……..
    9 Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind. 10 Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um das einzige Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.

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  11. @ Mimi: ich denke, wir sind kurz davor. Und ich glaube, es wäre wichtig, sich nicht nur hier in diesem Forum für Israel einzusetzen und sie zu verteidigen, sondern auch gegenüber den Politikern.

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    1. @Ruth, ich glaube, dass wir eine apostolische Gemeinde brauchen, die Jesus und sein Wort über alles lieben. Ich glaube nicht, dass es sehr viel bringt, Politiker zu informieren, weil sie in den meisten Fällen, auch nur weltlich/menschlich reagieren können. Gegen die Mächte der Finsternis können wir nur geistlich etwas ausrichten, d.h. der Herr durch uns – denn er hat den Feind ja besiegt.
      Lieber Gruß Martin

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  12. @Mimi: Ich denke, diese Zeit steht kurz bevor. Und es ist gut, dass die meisten in diesem Forum das wissen und glauben. Aber es reicht nicht, sich hier gegenseitig zu bestätigen. Wir müssen unsere Meining und unseren Glauben auch öffentlich in der Welt vertreten.

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    1. Ja, so ist es. Und Politikern die Wahrheit vorzuenthalten, heißt sie ins Verderben laufen zu lassen. Was sie mit der Botschaft anfangen ist dann ihre Sache. Wer sich erdreistet einen offenen Brief an Netanjahu ins Netz zu stellen mit der Botschaft: Ungläubige kehrt um und sich weigert, den Politikern des eigenen Landes zu sagen: Wer dich segnet…. sollte sich nicht auf Gott berufen. Und damit meine ich nicht Mimi, die nur Bibelworte einstellt, sondern unsern Ersatztheologen.

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    2. Es gibt keine Vorherbestimmung, sorry. Nur die, dass diejenigen untergehen werden, die ihre Familien und ihr Land nicht mit Waffengewalt verteidigen. Ansonsten könnte Israel nämlich die IDF abschaffen und alle zum Beten schicken.

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  13. Palästinenser werden natürlich irgendwann einen jüdischen Staat anerkennen. So wie Hitler den Nichtangriffspakt mit Stalin anerkannt hat und so wie Syrer Drusen anerkennen. Ein Vertrag steht doch bloß auf Papier.
    In Europa ist es wünschenswert, die Staatsgrenzen anzuerkennen, aber doch nicht im Nahen Osten. Dort brechen ganze Staatsgefüge weg. Rund um Israel. Macron kann einen Palästinenserstaat an der Cote Azur oder auf Korsika anerkennen, wenn er einen haben will. Israel führt Krieg in Gaza, weil sie von der dortigen Regierung angegriffen wurden. Darum kann man Gaza rechtmäßig anektieren, so wie Deutschland in Zonen der Siegermächte aufgeteilt wurde. Egal, ob Staat oder Terrorhorde auf Wüstengebiet. Wenn uns die Siegermächte unsere heutige Souveränität in D nicht geschenkt hätten, gäbe es hier keine. Zurecht. Franzosen, Polen und andere Anrainerstaaten müssen heute keine vergewaltigenden deutschen Mörderhorden an den Grenzen befürchten. Sonst wäre es nämlich anders. Israelischer Siedlungsbau dient der Welt doch nur als Vorwand für Antisemitismus. Wann wird das endlich verstanden? Der Antisemitismus ist nach dem 7. Oktober richtig aufgelodert. Überbordend. Weil Israel da schwach war!! Würde man heute ein großes Israel errichten, weit über das biblische Kernland hinaus, wäre es für künftige Generationen eine Wohltat. Man muss Trumps Solidarität nutzen. Wenn der weg ist, sind alle Türen wieder verschlossen.

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