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18 Antworten
Schön, dass das Ehepaar nicht ganz Österreich in einen Topf wirft und die guten Erinnerungen vorne anstellt. Klar, dass der Betreiber nun relativieren möchte, nachdem dieser Vorfall öffentlich wurde. Dass die Webseite für Israelis gesperrt ist, sagt aber die ganze Wahrheit.
Der Typ, der den Campingplatz betreibt, heißt Mehmet, der Verursacher des zweiten Vorfalls an diesem Tag ( Pizzeria Ramazzotti, Wien 15 ) ist Araber…Muslimischer Hass, der in meiner Heimat ausgelebt wird. An die Nasser : Verschwindet ganz einfach dahin, woher Ihr gekommen seid, niemand braucht Euch hier..
@ Guido
Danke! Ohne zum Ausländerhass aufrufen zu wollen, dieser Hinweis ist wichtig, um das ganze Theater besser einordnen zu können und diese Orte zu meiden.
Habe ich mit fast gedacht !
Na wenn die Website des Campingplatzes für Nutzer in Israel gesperrt ist,dann weiß man bescheid. 🖕🖕
Ich glaube dem Ehepaar. Egal,was der Typ hinterher erzählt. Warum sollte sich das Paar auch nicht an seine Anweisungen gehalten haben? Sie wollten nur ein paar nette Tage verbringen. Und sie werden wohl nicht Lust auf Streit gehabt haben. Gerade wenn man weiß, wie viele Leute negativ Israelis gegenüber sind.
Ist das jetzt linker oder importierter Antisemitismus/Antizionismus, der sich hier manifestiert hat? Schwer zu sagen. Nicht dass das junge israelische Ehepaar zum Schluß noch vor Gericht landet, anstelle des Betreibers.
Als österreichischer Jude kenne ich meine Mischpoche und ihren Habitus. Leider gibt es da unterschwellig sehr viel Judenhass. Gazakrieg als Grund? Mal Alfred Dorfer fragen, ob er daraus eine Kabarettnummer macht…
Beim Dorfer wirst (wie bei den allermeisten seiner sogenannten Künstler-/Comedian-Kollegen) keine guten Chancen haben, denn der ist genauso (im politischen Sinn) bis in die Haarspitzen Links!
@Shlomo
Dorfer verteilt seine Spitzen in alle politischen Richtungen, sie scheinen schon lange nichts mehr von ihm gesehen haben.
Finde auch, dass Dorfer ordentliche Rundumschläge verteilt.
Es freut mich, dass israelischen dem Ehepaar seine Silberhochzeitsreise in Österreich trotz des Vorfalls auf dem Campingsplatz gefallen hat. Ich selbst war 2006 ein paar Mal in Österreich. Ich war in Wien, in Salzburg und in Pinkafeld. In Wien habe ich einer Jugendherberge, in Salzburg in einer Pension und in Pinkafeld hatte ich ein kleines Zimmer gemietet. In der Jugendherberge waren die anderen Mitbewohner nicht unheimlich. Es ist aber mehr als eine Unverschämtheit die Website eines Campingplatzes für Israel zu sperren bzw. es ist eine unverschämte Diskriminierung, die niemanden Nutzen bringt. Sie schadet nur der Wirtschaft.
@Ute Engels
Es freut uns auch, dass dem Ehepaar die Silberhochzeitsreise in Österreich trotz des Vorfalls auf dem Campingsplatz gefallen hat. Aber in Zukunft soll das Ehepaar Österreich meiden und in die Toscana kommen: Marina, unsere 5-Sterne-Köchin würde sich freuen.
Der Campingplatz könnte ja ganz, ganz viele Palästinenser aufnehmen, die sich sicher an alle Regeln und Anordnungen halten werden, genau wie die arabischen Jungs der banlieues…
@Antonia: Einer davon ist schon dort und zwar der Betreiber mit Namen Mehmet!
Damit weiß man eh schon woher der „politisch-religiöse“ Wind weht!
Der Betreiber nannte in seiner 1. Stellungnahme Grund für den Konflikt sei der Gaza-Krieg.
Danach behauptet er seine Anweisungen wurden missachtet. 🙄
Waren die „Anweisungen“ vielleicht wegen dem Gaza-Krieg etwas schikanöser?
Dem Ehepaar glaube ich.
Vielleicht hilft uns bei der Lösung dieses „Camping-Problems“ ein bestimmter israelischer Geheimdienst denn ich denke auch dort wird man sicher die Online-Nachrichten aus Österreich aufmerksam verfolgen! 😂😉
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Online-Bewertungen dieses Campingplatzes aktuell im freien Sturzflug sind! 🤭
Habe Angie und Mehmet eine email geschrieben. Mich mit Namen und Adresse vorgestellt und geschrieben, dass ich wütend, traurig und schockiert bin, wenn Gäste aus Israel in meiner Heimat derart behandelt werden. Gastfreundschaft muss universell sein. Den Gast freundlich auf Fehlverhalten hinweisen und nicht sofort hinausschmeissen. Und es darf keine Rolle spielen, welche Nationalität, Religion oder polit. Meinung jemand hat. Zum Schluss fragte ich, ob ich als österreichischer Jude mit israel. Pass auch derart behandelt werden würde. Ich glaube nicht, dass eine Reaktion folgt, aber fand‘s wichtig den beiden das mitzuteilen.