EU: Israel muss Lage in Gaza verbessern

Von Israelnetz

Israel muss mehr konkrete Schritte unternehmen, um die humanitäre Lage in Gaza zu erleichtern. Das sagte die Außenbeauftragte der Europäischen Union, Kaja Kallas, am Dienstag nach einem Treffen mit den EU-Außenministern. Vor Journalisten betonte sie, Israel habe bereits den Zugang zu Hilfsgütern und das Angebot verbessert. Damit komme es einer Vereinbarung aus der vergangenen Woche nach. Die Botschafter der Mitgliedstaaten sollten die EU alle zwei Wochen über das Einhalten der Vereinbarung informieren, ergänzte Kallas. Ziel sei nicht, Israel zu bestrafen, sondern das Leid in Gaza zu lindern. (eh)

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19 Antworten

  1. Ach, Frau Kallas, EU zahlte vor 3 Wochen 50 Millionen nach Gaza und mehr als 200 Mill. zur PA. Da könnte sich jeder Fett anessen….warum soll IL Terroristen zusätzlich füttern? Zivilisten in Gaza müssten sich endlich geschlossen gegen ihre Mörderbrut wehren und schon wären Verteilerzentren gesichert. Wobei, wo sind die 50 Millionen?

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    1. @Am Israel chai
      Das ist was ich mich die ganze Zeit frage. Wo ist die ganze Kohle hin??? Ich sage es immer wieder,Gaza ist ein Fass ohne Boden. Da würden Abermillionen nicht reichen.

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  2. Ja, Israel muss! Israel wird es der Welt, der EU und auch der UN niemals recht machen können, das liegt in der Natur der Sache. Wenn deine Feinde dich vernichten wollen, ist es so gut wie ausgeschlossen, deinen humanistischen „Freunden“ alles Recht zu machen.
    Aber auch diese Situation lässt der allmächtige Gott zu, das dürfen wir nicht vergessen – Ihm ist NICHTS verborgen.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Liebe Christin, die UNO will über UNRWA Gelder und Verteilung. Ihre Schande sehen sie nicht. OT: Wir fliegen nä. Woche nach IL. Hab viele Termine dort. Ganz liebe Grüsse. Shalom

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  3. Israel wird als „kleiner Junge“ behandelt, dem gesagt werden muss, was er darf oder nicht darf bzw. was er besser machen muss! Welch eine Verachtung des Volkes Gottes!!! Welche eine Bevormundung!!! Wer ist diese Kallas? Die EU kommt mir immer arroganter rüber! Arroganz im Quadrat!

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  4. Die Botschafter der Mitgliedstaaten der EU alle zwei Wochen informieren. Auch die Botschafter von Irland, Spanien und Belgien? Nein, auf gar keinen Fall!

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  5. Israel hat als Ergebnis der Vereinbarung von letzter Woche den Grenzübergang Zikim geöffnet, die Einfuhr von Treibstoff erlaubt, Wasserleitungen repariert und die Wiedereröffnung der jordanischen Route zugelassen. Das ist Kallas immernoch nicht genug. Nun hat sie einen 10-Stufenplan ausgearbeitet, womit man Israel bestrafen könne, wenn es nicht das macht, was die EU verlangt. U.a. beeinhaltet der Kallas- Plan die Aussetzung des visafreien Reiseverkehrs und die Blockierung von Importen aus den jüd. Siedlungsgebieten, Aussetzung der Handelsabkommen mit Israel und die Beendigung des Luftverkehrsabkommens zwischen der EU und Israel und Sanktionen gegen Politiker.
    Jetzt hängt alles davon ab, ob Israel dem Kallas-Plan gerecht wird, sonst wird es bestraft. Womit bestrafen Sie denn die Hamas, Frau Kallas? Mit Millionen Euro an Zuschüssen für terroristische Zwecke.
    Ich hoffe nur, dass Deutschland sich diesem 10 Stufenplan entgegenstellt.

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  6. Humanitäre Katastrophe bleibt humanitäre Katastrophe auch wenn die in diesem Forum wenig geschätzte EU dies feststellt.

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    1. @ Pasu. Kann man EU schätzen? Gestern gaben sie den deutschen Winzern eins aufs Dach. Sind die Millionen mit Geldkoffern von Katar an EU Abgeordnete aufgeklärt? Wann äußert sich v.d.L. zu den Millionen an Berater? Hatte gelöscht am Handy, hieß es. Usw. EU baute illegal im WJL. Was haben die dort zu suchen.
      Shalom

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    2. @Pasu
      Aha, und wer hat diese Katastrophe herbeigeführt? Warum kommt Hamas der Forderung nach Freilassung der Geiseln nicht nach? Dann wäre der Spuk schon lange beendet. Die echte Katastrophe ist, dass Hamas nie für ihre Bevölkerung gesorgt hat, Wasserrohre wurden verwendet für den Bau von Raketen, UNRWA-Gelder verwendet für den Bau von Tunneln und Terrorismus. Und die EU hat das Ganze unterstützt und tut es immernoch. In der Tat ist solch „ein Verein“ nicht schätzenswert.

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    3. @Pasu
      Nachtrag: Wie sieht es denn mit der humanitären Katastrophe der Geiseln aus? Ist es humanitär, sie in Ketten zu halten, zu foltern und sie auszuhungern? Möchten Sie sich dazu äußern? Sie sind also dafür, Terroristen zu versorgen und zu pampern?Der Verursacher sollte die Katastrophe beenden, tut es aber nicht und lehnt jeden Vorschlag ab. Und das ist eindeutig die Hamas!

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    4. @Pasu
      War der Angriff am 7.10.2023 okay für Sie?

      Haben Sie tatsächlich den Eindruck, dass es jemanden hier im Forum gibt, der den Zustand in Gaza nicht als humanitäre Katastrophe sieht? Wenn ja, dann sollten Sie die empathischen Kommentare der „Israelfreunde“ nicht übersehen. Wenn nein, was bezwecken Sie mit Ihrem Kommentar?

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  7. Kleiner Ausflug in die Phantasie : ich stelle mir gerade die Reaktion eines römischen Centurios vor, von dem man verlangt, die belagerten Zivilisten in Karthago, Alesia oder sonstwo zu füttern…:):):)

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  8. Die wirklich sinnvolle Forderung ist: Hamas raus aus Gaza! Autonomiebehörde soll – wie im Westjordanland – übernehmen. Oder noch besser: Alles unter Führung Israels.

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  9. Sehr geehrte Frau Kallas, wie wäre es, wenn Sie den Terroristen sagen, wie sie sich zu verhalten haben? Fragen Sie doch bitte einmal nach, wo die Millionen geblieben sind. Wie bestrafen Sie die Terroristen, die bis heute die Geisel nicht herausgegeben haben und für Unruhe an den Stellen der Essensausgaben sorgen. Hören Sie auf Israel zu bestrafen. Ich hoffe auch, dass Deutschland sich an diesem einsseitigen Plan nicht beteiligen.

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  10. lt. IDF stehen 500 kontrollierte LKW mit Hilfsgütern bereit, die von UN-Institutionen übernommen werden wollen/sollen und nicht abgeholt werden. Why not??? Da sagt die EU nichts zu!
    Erschreckend ist und bleibt der Aufwand, mit dem in der EU Überlegungen angestellt werden, den jüdischen Staat dafür zu bestrafen, dass er seine Existenz und das Leben seiner Bürger gegen islamistisch motivierte Versuche der Hamas verteidigt, ihn und sie auszulöschen.
    Die EU-Außenminister debattierten über zehn Optionen, wie sie Israel sanktionieren könnten,
    Kaja Kallas und ihr Auswärtiger Dienst legten ihnen ein fünfseitiges Dokument als Diskussionsgrundlage vor. Darin verschiedene Maßnahmen, die von der Aussetzung des visafreien Reiseverkehrs für israelische Bürger über ein Ende von Waffenlieferungen bis hin zu einer vollständigen Aufkündigung des Assoziierungsabkommens reichen.
    Weniger Gedanken verschwendeten die Hohe Außenbeauftragte und die EU-Außenminister der an Möglichkeiten, die Hamas dazu zu bewegen, ihre jüdischen Opfer freizulassen und ihre Waffen aufzugeben.
    Fortsetzung der Zustände wie unter Borrell…….

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