Pro-palästinensisches Protestcamp im Regierungsviertel muss umziehen

Von epd

Ein pro-palästinensisches Protestcamp neben dem Kanzleramt in Berlin hat am Montag auf Anordnung der Versammlungsbehörde seinen Standort verlagern müssen. Das Camp werde jetzt vor dem Hauptbahnhof fortgesetzt, teilte der Sprecher der Berliner Polizei, Florian Nath, auf X mit. Grund für die Anordnung waren nach seinen Angaben wiederholte Stör- und Lärmbelästigungen der Camp-Bewohner in Richtung Kanzleramt sowie der Umgang mit dem dortigen Gedenkort für die Opfer der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg. Auf dem Areal sei unter anderem Fußball gespielt worden, sagte Nath dem epd.

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8 Antworten

  1. Hab ich gestern auf rbb gesehen. Dürfen das wohl sowieso nur noch 9 Tage oder so. Frage mich,was das soll? Wird nur alles vermüllt. Und es hilft keinem. Die sollen arbeiten gehen und nicht die Leute nerven.
    So viel Zeit möchte ich auch mal haben.

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    1. Liebe Manu, das frage ich mich auch? Sollten arbeiten gehen. Vielleicht ist pro Terroristen stehen Arbeit für diese Umweltverschmutzer.
      Jetzt können sie Bahnhof zumüllen. BRD ist ein seltsames Land geworden.In jedem arabischen Land wären sie im Knast. In der BRD, warten sie da noch auf Frühstück serviert bekommen? LACH. Ironie off.
      OT: Heute wird UNI Urteil erwartet. Antisemitismus.

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      1. @Am Israel chai
        Ja,bin auch gespannt was da bei rauskommt. Aber wahrscheinlich wird das Urteil enttäuschend für uns sein. Na pass mal auf,wenn die noch in den Hungerstreik treten. Dann dürfen wir noch deren gesundheitliche Überwachung bezahlen.🫤😫😠
        Es ist nur noch frustrierend.
        L. G. Manu 🙋🏻‍♀️🇮🇱🇮🇱🙏

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      2. @Israel chai
        Noch was. Hatte mich noch zu dem Bericht von Kritik an humanitärer Stadt geäußert. Gestern war ich durch Spritze im „Lala Land“!🤣🤣💉💉
        Das man sich noch bestimmte „Leckerlis“ dort wünschen kann und auch bekommt. Irgendwas mache ich falsch?!

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    2. @Manu
      Ich frage mich, was Fußballspielen mit einem Protestcamp zu tun hat? Und gegen was wird protestiert? Den Palästinensern in Gaza helfen sie damit sowieso nicht. Das ist nur Beschäftigungstherapie für Hartz 4-Empfänger (sagt man ja so nicht mehr) 😉 und stoisch Nichtarbeitssuchende. Sie sollten dazu verdonnert werden, ihren Müll zu beseitigen.
      Manu, dir gute Besserung! Ella

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  2. Was mir mehr Sorge bereitet ist, wenn die da rausgeschmissen werden, daß sich einige von denen anschließend als freiberufliche Terroristen betätigen werden.
    SHALOM

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