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8 Antworten
„unverzügliche und transparente“ Untersuchung. Ja, wird gemacht!
Da haben die Kirchenleiter völlig recht, mir als Juden sind diese illegalen Siedlerbanden wie auch den meisten Israelis ein Dorn im Auge. Was haben die dort zu suchen? Nichts!
Es gibt Verträge und Abkommen darüber, wer wo siedeln darf. Diese Leute sind ultranationalistisches Pack die jeden möglichen Versuch, Frieden zu schaffen, mit unprovozierten Gewalttätigkeiten beantworten, und Netanjahu lässt sie wegen seiner rechtsradikalen Minister im Kabinett gewähren. Das sollte ihn teuer zu stehen kommen.
Ich hoffe, die nächste Regierung macht diesem Spuk endlich mal ein Ende.
Diese Chuzpanim sollen sich nicht alles erlauben können nur aufgrund historischer Ansprüche und sollten diese Meschuggim anfangen, auf Zahalniks zu schießen, sollen diese mit denen wie mit Terroristen verfahren, denn mehr sind sie dann nicht mehr…..
SHALOM
@Klaus
Was Sie schreiben, trifft den Nagel auf den Kopf. Schade ist nur, dass ihnen diese Einsicht fehlt, wenn sie keine Christen sind.
Sonst heißt es: „Ich kann die Siedler verstehen“.
Wirklich schade.
Extremisten gibt es leider überall, bekanntlich auch bei uns in Deutschland. Und bitte nicht auf alle Siedler übertragen.
Diese radikalen Siedler sind eine Schande.
Die Siedler greifen christliche Palästinenser an und treiben ihr Vieh mit Absicht auf landwirtschaftl.Flächen mit Olivenbäumen, um die Ernte zu verderben. Dass Felder in Brand gesetzt werden, kannte ich bisher nur von Palästinensern. Dieses radikale Siedlergehabe kann so nicht weitergehen. Der Ruf nach Frieden wird unglaubwürdig gemacht und ebenso die Kompetenz der Regierung. Es gibt vieles, wogegen man nichts tun kann, aber dieses Problem wäre definitiv in den Griff zu bekommen. Nethanjahu müsste sich nur selbst und nicht den Rechten treu sein.
Ich finde es beschämend, wie über die Siedler gesprochen wird. Sie setzten sich für den Aufbau des Landes ein. Wenn es gewaltätige Siedler gibt, kann man doch nicht gleich alle über einen Kamm scheren. Siedler sind (eher) an der Bibel orientierte Menschen, die die Heilige Schrift ernst nehmen. Und da steht nun mal, dass sie Gärten anlegen und Weinberge bebauen und die alten Stätten wieder aufbauen werden. In dieser Zeit leben wir jetzt.! Siehe Amos 9,14-15 !
Mit dem Freibrief für die rechts-radikalen Spinnerten versaut sich Netanjahu noch die Akzeptanz, die er sich auch bei Likud-Fernen über die Jahre aufgebaut hat.
Man kann nur auf den 27.10. nächsten Jahres, den Wahltermin zur neuen Knesset, hoffen. Oder noch mehr auf einen vorgezogenen Wahltermin, obschon ich daran zweifle (Die Rechtsextremen werden jeden Tag geniessen, den sie noch mit an der Macht sind).
Ob unter Gantz, Lapid, Bennett. Ob mit oder ohne Lieberman. Alles, nur bitte eine eindeutig demokratische Regierung ohne religiös-rechtsextremer Mehrheitsbeschaffer ! Eine, die auch die Rechte christlicher oder arabischer Minderheiten achtet. Im eigentlichen Staatsgebiet wie in Judäa & Samaria.