Klöckner trifft Angehörige von Geiseln

Von Israelnetz

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat am Montag in Berlin Angehörige von Geiseln getroffen, die am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschleppt wurden. Anschließend erklärte sie, in Gaza seien weiterhin sieben deutsche und deutsch-israelische Staatsbürger in Geiselhaft. „Es ist unsere besondere Verantwortung, hierauf immer wieder hinzuweisen und auf ihre Befreiung hinzuwirken.“ Berichte über den Gesundheitszustand der Geiseln schockierten. „Unsere Forderung an die Hamas steht unverrückbar und klar: Alle noch in Gefangenschaft gehaltenen israelischen Geiseln müssen freigelassen werden.“ (eh)

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11 Antworten

  1. Diese knochenharte Bande Hamas, am schlimmsten sind die im Ausland und am Verhandlungstisch in Doha, die werden schachern ohne Ende.

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  2. Danke, Julia Klöckner.
    Bitte auch postwendend Druck ausüben, auf die Hamas, Katar, Ägypten, die sogenannten „Vermittlerstaaten“…

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    1. @Ana, ja es sind liebevolle Worte, aber glauben Sie wirklich, dass sich irgendetwas ändert?
      Wir Christen müssen wieder lernen zu glauben, dass Gott ganz real übernatürlich in unser Leben eingreifen kann. Ich sehne mich nach einem apostolischen Lebensstil, der auch mit einem Gott der Wunder rechnet.
      Die Aussichten sind ja auch nicht gerade rosig für Israel und die Juden in den Nationen.
      Lieber Gruß Martin

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  3. Kann Deutschland überhaupt etwas erreichen? Auf Trump hatten alle ihre Hoffnung gesetzt. Da passiert nichts. Und Katar, Ägypten, Saudi Arabien usw. Üben die Druck auf die Hamas aus? Fragen über Fragen.

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  4. „Der Gesundheitszustand der Geiseln ist schockierend.“ Hat das vielleicht auch mit dem Tunnelbau der Hamas durch deutsches Geld, mit EU-Geld zu tun?

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  5. Schön, daß Frau Klöckner sich mit ihrer Forderung nicht nur auf die Deutschisraelis beschränkt, sondern die Freilassung ALLER Geiseln fordert………………………SHALOM

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    1. Macron hat gestern in London einen sofortigen „bedingungslosen Waffenstillstand“ gefordert. Mit anderen Worten, die israelischen Soldaten legen die Waffen nieder, die Geiseln bleiben in den Tunnels und Hamas baut sich wieder auf. Das nächste Progrom ist vorprogrammiert. Zum Glück interessiert sich niemand dafür, was der Mini- Napoleon im Elysee-Palast will.

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  6. Ich bin Frau Klöckner dankbar, dass sie es zur Aufgabe macht, immer wieder auf das Schicksal aller entführten Geiseln hinzuweisen und sich für deren Befreiung einzusetzen. Alles andere hätte mich von ihr enttäuscht. Sie ist freundschaftlich zu Israel eingestellt.
    @Eleonora
    Auch ich frage mich, ob Deutschland etwas erreichen kann. Aber ich empfinde nicht, dass mit Trump gar nichts passiert. Immerhin sind seit seinem Amtsantritt einige Geiseln freigekommenen und er ist mit Israel im regen Austausch. Wir erfahren nur nicht alles. So bleiben wir am besten mit unseren Gebeten dran und bitten Gott um sein Eingreifen. 🙏🎗🇮🇱

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  7. Ja, Frau Klöckner setzt sich schon immer für Israel ein. Sie ist in Rheinl. Pfalz geboren, oft in dem kleinen Weindorf. Danke zu ihr. Katar traue ich nicht. Der Emir hatte guten Kontakt zu seinem ehem. Bürger Terrorführer Hanija. Die Tochter von Hanija, Milliardärin, schwor IL Rache. Ich befürchte das allerschlimmste für die Geiseln an Folter.

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  8. Bravo Frau Klöckner! Allerdings müsste von Deutschland viel mehr kommen. Mehr Druck.
    O.T. Heute Gedenkveranstaltung von der Margot Friedländer Stiftung gesehen. In der Philharmonie. Es war so schön. Max Raabe, den Margot sehr mochte. Musik und ergreifende Reden. Auch Swing wurde gespielt. Margot mochte wohl Swing und tanzte gerne dazu. Die Abschlußrede vom Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Karsten Dreinhöfer war besonders ergreifend. Er musste weinen beim letzten Satz. Die Botschaft: nicht zurück schauen,sondern in die Zukunft! Gegen Rassismus und Antisemitismus arbeiten. Das hat mich sehr berührt!!!! Frau Klöckner war auch da.

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