Sa’ar empfängt österreichische Außenministerin Meinl-Reisinger

Von Israelnetz

Der israelische Außenminister Gideon Sa’ar hat am Montag in Jerusalem seine österreichische Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger empfangen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekundete er Wertschätzung für den Solidaritätsbesuch der Politikerin in Israel nach der Militäroperation „Volk wie ein Löwe“ gegen das iranische Atomprogramm. Meinl-Reisinger sprach auf X von einem „Besuch bei Freunden“. Sie fügte an: „Unsere Solidarität mit Israels Sicherheit ist unverrückbar.“ (eh)

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4 Antworten

  1. Meinl-Reisinger sprach auf X von einem „Besuch bei Freunden“. Sie fügte an: „Unsere Solidarität mit Israels Sicherheit ist unverrückbar.“ (eh)
    Ja, das ist sehr wertvoll und gerade in unserer Zeit eine kostbare Aussage.
    Noch wichtiger ist zu erkennen, dass Gott des Fels Israels ist. „Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott,mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz“ (Ps.18,3)

    Auch dürfen wir nicht das Lied des Mose ignorieren. 5.Mose 32
    (30) „…Kommt´s nicht daher, dass ihr Fels sie verkauft hat und der Herr sie dahingegeben hat?“

    Wir müssen im Wort Gottes nach Antworten suchen, bei allen Fragen die Israel und die Nationen betreffen.
    Lieber Gruß

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  2. Ich sehe den guten Willen von Frau Meinl-Reisinger zu Solidarität mit Israel. Sie sagt, Österreich möchte zu Israels größten Freunden gehören. Aber Solidarität ist keine Freundschaft. Beides, Solidarität und Freundschaft ist brüchig, wenn Israel sich nicht so verhält, wie man es in Verantwortung und Unterstützung fordert. Meinl-Reisinger ist der Meinung, die GHF sei kein verlässlicher Partner der Hilfsversorgung, eine Alternative kann sie nicht bieten. Die Verantwortung lädt sie an Israel ab, nicht an der Hamas. Sie hält fest an Diplomatie und Verhandlungen mit Terroristen. In Österreich nimmt man ihre Reise und ihre Freundschaftsbekundung zu Israel nicht gerade freudig auf. Kommentare wie „wer echten Frieden will, sollte keine blutigen Hände schütteln“, sind noch harmlos. Ich wünsche ihr trotz allem gute inhaltliche Visionen, Mut und Verantwortungsbewusstein für ihren Job.

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  3. Wenn Politiker/ Innen von Freundschaft mit IL reden, bleibe ich skeptisch. Das die Dame IL besuchte, fand ich gut. Mit der Verteilung in Gaza scheint was nicht zu stimmen. Vorher entwendeten Hamas Hilfsgüter und wer schiesst jetzt an den wenigen Verteilerstellen?
    Hamas?
    ARD berichten, IL schiesst. Ist S.v.d. T. vor Ort?
    Nein, sie war noch nie in Gaza. Shalom

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