Sieben Soldaten im südlichen Gazastreifen getötet

Von Israelnetz

Bei Kämpfen im Süden des Gazastreifens sind am Dienstag sieben israelische Soldaten gefallen. Ein Sprengkörper traf einen Puma-Pionierpanzer. Ein palästinensischer Terrorist hatte den Sprengsatz am Panzer angebracht, als er durch Chan Junis fuhr. Die Besatzung konnte das entstandene Feuer nicht löschen und starb. Die Gefallenen im Alter zwischen 19 und 21 Jahren gehörten dem Kampfpionierbataillon 605 an. Verteidigungsminister Israel Katz würdigte ihren Einsatz für Israel und die Geiseln. Seit Oktober 2023 sind damit 440 israelische Soldaten im Gazastreifen gefallen. (ndr)

Schreiben Sie einen Kommentar

9 Antworten

  1. Solche Verluste lassen sich kaum vermeiden.
    Aber sie sterben nicht umsonst mit ihrem Tod verteidigen sie etwas unglaublich wertvolles…..
    Ihre Heimat und die, welche sie zum Leben erweckt.
    Jene Heimat die auch für mich eine sichere Zuflucht bedeutet, selbst wenn ich dort niemals Zuflucht nehmen kann.
    Nur zu wissen, daß sie immer noch unter dem Schutz des Ewigen weiter existiert und gedeiht,
    Ist schon ein sehr tröstlicher Gedanke.
    SHALOM ALEJCHEM

    15
  2. Sie sind nicht gefallen, sie sind bei lebendigem Leib verbrannt. Das ist so eine Nachricht, bei der mir das Blut in den Adern gefriert. Ein Terrorist reißt 7 blutjunge Männer in den Tod. Und dann kommt dieser unschöne Gedanke: Gaza plattmachen! Keine Hilfsgüter mehr ohne Geiselfreilassung. Sorry, ich will nicht so sein, wie ich gerade bin.
    An alle Hinterbliebenen mein aufrichtiges Beileid. Und ihr tapferen Soldaten, Israel wird euch niemals vergessen. Ihr habt gekämpft, aber jetzt dürft ihr Gott für euch kämpfen lassen. Und er verliert nicht.

    24
    1. Liebe Ella, verstehe deine Gedanken. Schließe mich dem Beileid an. OT: EU gab gestern 52 Millionen nach Gaza. Füttern sie arme Zivilisten oder bestialische Terroristen? LG Shalom

      2
    2. Vollstes Verständnis von meiner Seite, liebe Ella. Habe mir die Photos der sieben Jungs auf Times of Israel angeschaut, sieben lächelnde junge Menschen, voller Lebensfreude und Zukunftsplänen.

      2
  3. So sehr wir wissen, dass Israel kämpfen muss, trotzdem: soviele so junge Leben werden beendet, es ist einfach schlimm! Auch für die Angehörigen …
    Ich würde mir wünschen, dass viele solche Meldungen, mit dem Hintergrund auf Alter usw. an die Medien weitergegeben werden; immer wieder … Nicht n u r die armen Palästinenser leiden …

    0
  4. Shalom,Es nützt nichts schöne Gedanken nieder zu schreiben.Es sind 7Tapfere sehr junge Soldaten ermordet worden und bei lebendigem Leib verbrannt.Dazu sind sie noch von einer Einheit wo ich letztes Jahr 2 Hundeführer ausgebildet habe.Das tut sehr weh,auch wenn Sie nicht unter den Opfern waren. Ich werde nächsten Montag das letzte Mal nach Israel fliegen,um meinen letzten Dienst bei der IDF als Hundestaffelführer-Ausbilder zu machen.Bin jetzt Oberst,habe zusammen gerechnet ein Drittel meines Lebens ab meinem 18Lebensjahr für die IDF gegeben.Habe es immer mit grossem Stoltz gemacht und es wird mir sicher schwer fallen die IDF zu verlassen.Vor allem in Errinnerung werden mir „meine Soldaten“ und speziell die Hunde immer bleiben.Dann werde ich noch eine Woche in Israel bleiben und ALLE Gedenkorte besuchen die es gibt.Vom Geiselplatz in Tel Aviv bis zum Platz des Nova Festivals und die Kibbutzims und Dörfer wo ich nach dem .Okt.Gediehnt habe. Jerusalem

    2
  5. Seit Oktober 2023 sind 440 israelische Soldaten auch für uns gefallen, auch für Spanien, Belgien und Irland: die Regierungen dieser 3 Länder sollen sich schämen.

    2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen