Israel dankt Trump für Unterstützung im Irankrieg

Von Israelnetz

Auf Anregung von Knessetsprecher Amir Ochana ist das israelische Parlamentsgebäude am Sonntagabend in den Farben der US-Flagge angestrahlt worden. Ein Ehrenappell mit dem Sicherheitspersonal galt US-Präsident Donald Trump, der Israel im Krieg gegen das iranische Atomprogramm unterstützt. „Im Namen der Knesset, die alle Bürger Israels repräsentiert, möchte ich Präsident Trump für den historischen, mutigen und beispiellos moralischen Prozess danken“, erklärte Ochana. Premier Benjamin Netanjahu sprach an der Klagemauer ein besonderes Dankgebet an „Gott, der Wunder tut“. Zudem betete er für Trump. (eh)

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6 Antworten

  1. Premier Benjamin Netanjahu sprach an der Klagemauer und betete für Trump. Meine Ehefrau, beste Trump-Fan von allen, auch.

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  2. Nethanjahu betete an der Klagemauer und dankte Gott. Nun sage mir noch mal jemand, IL sei gottlos. Es ist ein Wunder, dass so ein kleines Land so viele Feinde erfolgreich bekämpft. Lob und Dank auch von mir an unseren Gott.
    Auch ich bin dankbar, dass er als Freund Israel zur Seite steht. In seiner Ansprache an die USA bedankte auch Trump sich bei Gott:
    „Ich möchte mich bei allen bedanken – und insbesondere bei Gott. Ich möchte einfach sagen: Wir lieben dich, Gott, und wir lieben unser großartiges Militär, beschütze es. Gott segne den Nahen Osten. Gott segne Israel. Und Gott segne Amerika. Ich danke Ihnen vielmals.“
    Wie ernst er das meint, kann und will ich nicht beurteilen. Mir kam nur so der Gedanke, dass Gott auch den gläubigen Nethanjahu dazu benutzen kann, in Trump etwas zu bewegen.

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    1. Hat er schon vor ein paar Tagen vorher gemacht, bevor der Krieg mit dem Iran begann. Es gibt ein Bild von ihm mit Gebetsmantel an der Klagemauer. Gott hat nicht nur Netanjahu benutzt, auch Huckabee scheint hier sehr intensiv tätig zu sein.

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  3. In der BRD Politik sind sie gespalten, was diesen Einsatz der US Armee betrifft. Der SPD Aussenpolitiker R. Stegner kritisierte heftigst und van Alken, Linke.
    Fordo, Natanz, Isfahan- nie gehörte Orte googelt man plötzlich. IDF bombardiert heute Fordo, lt. WELT. Shalom. Am Israel chai.

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  4. Karl Rahner hat einmal gesagt: „Glauben heißt, die Unfassbarkeit Gottes ein Leben lang ertragen zu müssen“ Besser kann man es meiner Meinung nach nicht sagen und wir sollten vorsichtig sein, Gottes Willen kennen zu können. Auf jeden Fall kann Gott nur der Gerechte sein und das wird sich in der kommenden Zeit zeigen. Jedenfalls ist es klar, dass die Existenz des israelischen Staates wieder seit 1948 Realität ist und damals sogar der Iran dafür gestimmt hat, nicht zu einem „normalen Geschehen in der Weltpolitik“ zählt. Es ist ein Wunder!

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