Update

Iranische Rakete trifft Krankenhaus in Israel

Bei Raketeneinschlägen in Zentralisrael und in einem Krankenhaus werden Dutzende verletzt. Das Krankenhaus stellt auf Notbetrieb um.
Von Israelnetz

JERUSALEM / BE’ER SCHEVA (inn) – Der Iran hat in der Nacht zum Donnerstag und am Donnerstagmorgen wieder Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Ein Geschoss schlug dabei im Soroka-Krankenhaus von Be’er Scheva ein. Zudem zerstörten zwei Raketen Wohngebäude in Zentralisrael. Mehr als 270 Menschen wurden verletzt, vier davon schwer, wie das Gesundheitsministerium am Nachmittag bekanntgab. Insgesamt meldeten die Behörden sieben Raketeneinschläge.

Das Soroka-Krankenhaus ist das zentrale Krankenhaus in Südisrael. Dessen Leiter Schlomi Kodesch erklärte, die Rakete sei in der alten Operationsstation eingeschlagen. Das alte Gebäude sei bereits vor Tagen evakuiert worden. An anderen Gebäuden seien jedoch Schäden entstanden.

Zerstörung im Gebäude: Nach dem Raketentreffer begannen die Aufräumarbeiten Foto: Israelische Feuerwehr
Zerstörung im Gebäude: Nach dem Raketentreffer beginnen die Aufräumarbeiten

Patienten evakuiert

Die Patienten und das Krankenhauspersonal hätten sich in Schutzräumen befunden. Mehr als 70 hätten leichte Verletzungen davongetragen, erklärte Kodesch weiter. Infolge des Einschlags wurden zahlreiche Patienten in andere Krankenhäuser gebracht, während das Soroka vorerst nur noch Notfallbehandlungen durchführt.

Der Iran erklärte, Ziel des Angriffs sei ein benachbarter Armeestützpunkt gewesen. Die Nachrichtenseite „Times of Israel“ weist jedoch darauf hin, dass der nächste Stützpunkt in zwei Kilometer Entfernung liegt.

Netanjahu: Alle Optionen auf dem Tisch

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu (Likud) besuchte die Einschlagsstelle am Nachmittag. Dabei betonte er wie schon in den Tagen zuvor, dass er eine Tötung des iranischen Führers Ajatollah Ali Chamenei nicht ausschließe. Niemand sei immun, alle Optionen lägen auf dem Tisch. Indes komme es in Kriegszeiten darauf an, mit Worten vorsichtig zu sein, „das gilt auch für Minister“.

Mit dieser Äußerung meinte Netanjahu offenbar Verteidigungsminister und Parteifreund Israel Katz. Dieser hatte zuvor bei einem Besuch der Einschlagsstelle betont, Chamenei sei ein „moderner Hitler, der nicht weiter leben darf“. Am Abend wiederholte Katz allerdings seine Äußerung auf der Plattform X.

In Ramat Gan und in Cholon schlugen ebenfalls zwei Raketen ein. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. In Ramat Gan entstanden an mindestens 20 Gebäuden schwere Schäden.

Am Nachmittag schoss der Iran eine weitere Salve von zehn Raketen auf Israel ab. Dabei kam es nach Angaben des Rettungsdienstes Roter Davidstern zu keinen Einschlägen in Wohngebiete.

Angriffe auf Atomanlage in Arak

Indes hat Israel seine Angriffe im Iran fortgeführt. Ein Ziel war dabei der Schwerwasserreaktor Arak. Zuvor wies die Armee Einwohner in der Nähe an, das Gebiet zu verlassen.

Der Forschungsreaktor dient der Herstellung von Plutonium, das sich auch bei Kernwaffen einsetzen ließe. Der Iran hatte die Internationale Atomenergiebehörde informiert, dass dort der Betrieb im kommenden Jahr weitergeführt werden soll.

Auch die Anreicherungsanlage in Natanz kam nochmals unter Beschuss. Darüber hinaus nahmen 40 Kampfflieger in der Nacht zu Donnerstag weitere Militärziele ins Visier.

Wie ein Armeevertreter der Zeitung „Jerusalem Post“ mitteilte, haben die Streitkräfte der Schätzung nach bald die Hälfte der iranischen Raketenstartrampen zerstört. Am Montag hatte die Armee bekanntgegeben, dass sie etwa 120 und damit ein Drittel zerstört habe. Insgesamt geht sie also von etwa 360 Raketenstartrampen aus. (df)

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

29 Antworten

  1. Auch Israel ist nicht unverwundbar, es ist an der Zeit der Sache ein Ende zu machen, will man nicht siegreich zurückkehren und eine in Trümmern liegende Heimat vorfinden.
    Macht dem ein Ende, erledigt die ,,Drecksarbeit“
    für die alle anderen sich zu fein sind, zu appeasement-und friedensbewegt oder schlichtweg zu feige.
    Wir Juden in aller Welt werden eh beschimpft und angegriffen dafür, obwohl Israel eine große Bedrohung beseitigt.
    Undank ist halt der Welt Lohn……….SHALOM

    31
    1. Hallo Klaus,
      leider ist es so, dass G’tt Israel als sein Volk auserwählt hat. Und dass heißt, es ist nicht immer eitel Sonnenschein. ER hat das Kleinste unter den Völkern genommen, um der ganzen Welt zu zeigen, welche Macht ER hat. Die Welt muss sich daran messen lassen, wie sie zu Israel steht. Die Völker werden zur Rechenschaft gezogen für ihr Handeln. Wenn man wüßte, wann die Prophetien Wirklichkeit werden, wäre manches einfacher. Gerade wenn es heißt, die Völker werden nach Jerusalem kommen um im Tempel anzubeten (Sach. 14;16). Doch der Widersacher hat etwas dagegen. Er benutzt die Völker und versucht, Israel auszulöschen. Ob physisch oder mental. Die Lüge hat zur Zeit fast Oberwasser. Und die, wie Du schreibst, friedensbewegten u.ä., sind der Lüge aufgesessen.
      Das Schlimme ist aber, dass ihr als Juden eben die „Drecksarbeit“ für G’tt machen müsst. ER hat schon damals die Shoa zugelassen und nun auch noch diese Mehrfrontenkriege. Manches werden wir erst hinterher verstehen. Doch wird ER sein Volk nicht alleine lassen in dieser Situation. ER hat es versprochen und ER hält sein Versprechen. Denn der HErr ist ein G’tt der Lebenden. Und wir im Forum nerven IHN mit unseren Bitten, Klagen und Gebeten. So schließe ich mit den Psalmvers aus Ps.30.4(5) „Ihr Heiligen, lobsinget dem Herren, danket und preiset seine Herrlichkeit, denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.“
      Shalom und liebe Grüße, Heinrich

      7
    2. @Klaus: Es ist LEIDER traurigerweise richtig, dass Juden tatsächlich in der Welt sicher vielfach angefeindet werden, aber bitte NIEMALS (wirklich NIEMALS) vergessen, dass es sehr sehr viele Unterstützer Israels gibt, die sehr wohl die kaum in Worte zu fassende Leistung der Israelis (ganz besonders jetzt bei der beeindruckenden Militäraktion im Iran) mit größter Dankbarkeit und mit größter Wertschätzung und Respekt zu schätzen wissen und zu diesen Leute gehöre eindeutig auch ich!

      Vielen herzlichen Dank Israel! 🫶 🇮🇱 🇪🇺 🫶

      Western Patriots stands with Israel! 🫶 🇮🇱 🇪🇺 🫶

      13
  2. Worauf wartet Trump? Wir warten auf sein Eingreifen, bevor Israel noch weiter zerstört wird. Er sagt: niemand weiß, was ich tun werde. Wir sagen, das ist sein typisches Gerede. Wartet er auf schöneres Wetter? Nein, er wartet darauf, dass die Mullahs einknicken. Dem wird niemals so sein!
    Liebe Foristen, ich kann sein Zögern auch verstehen. Er ist bisher der einzige Präsident, der noch keinen Krieg in seiner Amtszeit zu verbuchen hat. Sicher wünscht er sich, dass das so bleibt. Aber die
    Mullahs kapitulieren nicht. Sie nennen sich Märtyrer. Und wie Hamas sind ihnen Menschenleben nicht wichtig, nicht israelische, aber auch nicht die eigenen. Sie terrorisieren die eigene Bevölkerung. Und offensichtlich sind die noch nicht stark genug, das Regime zu stürzen. Ich habe große Skepsis davor, was passiert, wenn USA eingreift. Es wird immer unüberschaubarer, je länger es dauert. Ich bitte Gott jeden Tag, Israels Feinde zu vernichten und dass die Geiseln freikommen. Niemals werde ich damit aufhören. Mein Respekt an alle Ärzte, Krankenschwestern-u.Pflegern, die alle Hände zu tun haben, um Patienten zu retten und zu versorgen. Sie sind sogar mit Schiff aus DE von Ärztekongress Berlin zurück an ihre Arbeit geeilt. So ein starkes Volk!!! Hoffen wir auf ein baldiges Ende, wie auch immer. 🙏🎗🇮🇱

    26
    1. @ Ella

      „Worauf wartet Trump? Wir warten auf sein Eingreifen,“
      Trump hatte bereits 2018 eingegriffen, indem er das mühsam ausgehandelte Atomabkommen gekündigt hat, und das obwohl sich der Iran nachweislich bis 2019 an das Abkommen gehalten hat!

      34
      1. @ hajo
        Ach so, nachweislich? Ich kann mich sehr gut an die über Jahre immer wieder erscheinenden Meldungen darüber erinnern, dass der Iran die Inspektionen der Kommissionäre behinderte und verwehrte. Diesem Regime zu vertrauen grenzt an Selbstaufgabe!

        12
        1. @ Caja

          Natürlich nachweislich!
          „Die Internationale Atomenergiebehörde hat bestätigt, dass die Kontrolle der Nuklearanlagen im Iran reibungslos funktioniere. US-Präsident Trump hat dies infrage gestellt“
          ( New York Times)
          Wissen. Sie mehr?
          Mit den Kernwaffen im Nahen Osten ist das so eine Sache.
          2002 war Netanyahu bei seiner Rede im US- Kongress ABSOLUT davon überzeugt, dass Saddam Hussein nach Atomwaffen strebt. ( Die Rede, obwohl Unsinn trifft es eher, können Sie sich auf YouTube ansehen.)
          Bei dem Versuch, die „ Nukleare Bedrohung“ durch den Irak zu beseitigen, sind 4500 US-Soldaten gefallen und 36.000 wurden verwundet. Hinweise auf Nuklearwaffen wurden bis heute nicht gefunden. Dafür wurde der Nahe Osten aus den Angeln gehoben

          32
          1. @ hajo
            Eine Meldung unter vielen gegenteilig lautenden.
            Und ehrlich, mir tut es leid um jeden Soldaten und Menschen, der im Krieg sterben, leiden und und auch beim Überleben durch den Krieg den Sinn und die Freude an seinem Leben verloren hat.
            Aber: Manchmal muss man töten, um das Morden zu verhindern (Wolffsohn).
            Das sage ich nicht pathetisch oder salbungsvoll, sondern im festen Glauben daran, dass es manchmal unumgänglich ist, für den Erhalt der eigenen elementaren Werte das Risiko des Verlustes des eigenen Lebens einzugehen. Denn ansonsten verliert man unter Umständen auch ohne Krieg etwas sehr Lebenswichtiges, nämlich den Glauben an den Sinn des Lebens und die Freude am eigenen Dasein.
            Ich erwarte nicht, dass Sie meine Einstellung teilen, aber dass Sie mir diese lassen,
            Und zu Saddam: Ich bin froh, dass man ihn vom Leben zum Tod befördern konnte und danke allen, die dazu verholfen haben. Auch wenn es das Leben im Irak und der Welt nicht nachhaltig besser machen konnte, weil zu viele seiner Sorte „nachwachsen“. Das war schon immer so und wird auch so bleiben, bis ans Ende aller Tage. Und trotzdem folgt daraus nicht, alles laufen zu lassen, weil man es sowieso nicht ändern könnte. Ansonsten könnten wir uns in unseren Behausungen einmauern und den Bestien diese Welt überlassen. Das wäre die Aufgabe jeglicher Hoffnung im Leben und der Mensch kann nur in der Hoffnung leben. Wenn die Hoffnung stirbt, stirbt auch der Mensch, selbst wenn er weiter existiert.

            11
          1. @ Caja
            Wenn es 25 Jahre lang fünf Minuten vor zwölf ist, muss entweder die Zeit stehen geblieben, ein Alarmismus zur Routine verkommen sein oder eine Obsession vorliegen. Anfang 1992 jedenfalls, also vor einem Vierteljahrhundert, warnte der damalige israelische Knesset-Abgeordnete Benjamin Netanjahu zum erstenmal vor dem Iran als einer neuen und existenziellen Bedrohung seines Landes. In „drei bis fünf Jahren“ werde Teheran möglicherweise eine Atombombe entwickelt haben. Diese Gefahr müsse durch „eine internationale Front unter US-Führung entwurzelt“ werden, sagte er.

            In den folgenden 25 Jahren verkürzten sich die Abstände solcher Warnungen ebenso wie der Zeitraum, innerhalb dessen sich der Iran von seinem Vorhaben abbringen lasse. Pi mal Daumen waren es „wenige Wochen“, „einige Monate“ oder „sechs bis acht Monate“. Das änderte sich auch nicht, als führende israelische Geheimdienstler – wie etwa der ehemalige Mossad-Chef Meir Dagan – den Einschätzungen Netanjahus widersprachen. Für „Bibi“ bildet der Iran seit 25 Jahren den Nukleus seiner außenpolitischen Rhetorik. Die Formel lautete: Je schwächer die Mullahs,
            desto besser für Israel.

            Von Weitsicht war das Urteil allerdings nicht immer geprägt. Es dürfte heute Konsens sein, dass kaum ein Ereignis den Einfluss Irans in der Region nachhaltiger vergrößert hat als der Irakkrieg. Den freilich unterstützte Netanjahu nachdrücklich.

            19
  3. Menschlich kann auch Israel, seine Feinde nicht alle besiegen, auch mit Trump nicht! Das ist das Drama – und keiner will es hören! Die Bibel ist das Kursbuch für Israel und die Nationen! Lieber Gruß Martin

    11
    1. @Untertan
      Menschlich, mit Samthandschuhen, kann Israel seine Feinde nicht besiegen, aber mit einem Flächenbombardement schon. Wir denken, Jesus wird uns zustimmen.

      5
      1. Und wir wissen nicht wieviel Gott in den Angriffen steckt. Wir haben die Prophezeiungen zum Libanon, zu Syrien – sie sind in den letzten Monaten in Erfüllung gegangen – das was wir jetzt sehen im Iran finden wir bei Jeremia. Noch ist die Prophezeiung nicht erfüllt, aber auf dem besten Weg dazu. Wenn Gott die Umsetzung jetzt will, dann kümmert er sich auch darum, dass die Voraussetzungen dazu geschaffen werden. Wenn Christen die Bibel ernst nehmen, dann beten sie jetzt, dass Gott das pers. Volk befreit. Aber manche beten ja lieber, bestrafe die Juden, sie haben Jesus gekreuzigt.

        Und wenn Gott diese Befreiung der Völker im Nahen Osten jetzt will, dann nutzt er die Voraussetzungen, die vorhanden sind, und eine davon ist Israel. Es gibt so viele gläubige Juden in der Politik, im Militär, in der Gesellschaft. Die sich auf Gott verlassen und ihm vertrauen. Gott kann mit diesem Volk arbeiten. Wir sollten uns nicht dagegen stellen.

        Israel hat sich das Bibelwort mit dem Löwen für die Iranmission ausgesucht. Übrigens interessant, da steht der Löwe, die Löwin – vielleicht ein Zeichen, dass diese Prophezeiung, die sich gerade erfüllt im Zeitalter des Genderwahns passiert. Die Bibelstelle geht dann weiter mit, wer dich segnet ….. D.h. es wäre eigentlich unsere Aufgabe diesen Einsatz, den Israel gerade macht zu segnen.

        10
          1. Da bin ich ganz bei Ernesto, mein absoluter Liebling ist der Löwe von Juda 😉 Abgesehen davon bin ich selbst Löwe, astrologisch gesehen. LG in die Toskana

            3
        1. @Christin,
          Ich gebe dir in vollem Umfang Recht. Jetzl im Urlaub hatte ich viel Zeit wieder alles mit Büchern aufzufrischen. Ich konzentriere mich jetzt auf das was wichtig ist. Und lasse die anderen einfach schreiben. Ella,Am Israel chai,Antonia, Caja und manchmal auch One,ihr seid die,die einem im Glauben helfen und auch schreiben,wenn man falsch abbiegen. Vielen Dank euch!!!!🇮🇱🙋🏻‍♀️😘
          Manu

          5
          1. @ Manu
            Du hast so recht, manchmal muss man den Unsinn, der sich einem von außen aufdrängt, auch mal einfach an sich abtropfen lassen. Und sich auf das konzentrieren, was gut tut. Lesen kann da sehr hilfreich sein – und das Genießen inmitten der uns umgebenden Natur! Neben all dem Irrsinn, der uns aktuell begegnet, gibt es doch noch so viel Wunderbares, das auf Entdeckung wartet! , Noch ein paar schöne, erholsame Urlaubstage und liebe Grüße!

            3
          2. @ Liebe Manu
            Wir lernen alle täglich dazu, aus Situationen, die wir so nicht kennen aber auch durch das Leben selbst. Keiner weiß alles und das müssen wir auch nicht, außer U. Niemand kann etwas voraussagen und wie gut ist es, dass wir nicht auf alles reagieren müssen, was andere uns aufzwingen möchten. Ich lese auch viel, noch öfter genieße ich derzeit draußen die Natur, die uns in aller Stille und Großartigkeit offenbart, wie Gott ist. Ich wünsche dir zu jeder Zeit seine Nähe. Fühl dich umarmt,
            Ella 💝🙋‍♀️

            3
    2. @Untertan
      Uns genügt es schon, wenn die Feinde Israel nicht besiegen können. Der Kopf der Schlange ist schwächer geworden, keiner kommt dem Iran zu Hilfe, Hisbollah und Hamas sind derzeit nicht mehr in der Lage, Israel Schlimmes anzutun. Gott schickt Menschen anderen Menschen zur Hilfe, z.B. Trump. Vielleicht kann Israel seine Feinde nicht gänzlich besiegen, aber die Feinde können auch den jüdischen Staat nicht vernichten. Das hat sich in den letzten 19 Monaten bewiesen.
      Gott wird sein Volk bewahren. Das erbitten wir in unseren Gebeten von unserem starken Gott. 🙏🎗🇮🇱

      7
    3. Untertan, ich bin Jude, aber weder Bibeltreu noch religiös in irgendeiner Form, ich glaube, aber das ist eine Angelegenheit allein zwischen mir und dem EWIGEN, nicht die irgendwelcher Bücher voller Regeln und Gesetze ,die mir die Freiheit und die Luft zum Atmen nehmen, und für mein Denken und Handeln muss ich mich am Ende vor IHM verantworten, und nur vor IHM .Ich verantworte mich vor keinem Priester, und kein Rebbe oder Pfaffe wird eine Beichte von mir hören, und büssen lassen kann mich nur ER allein,vor im gehe ich in die Knie, sonst vor keinem Menschen, ich werde nicht betteln.
      SHALOM ALEJCHEM

      4
      1. @Klaus,
        Ich verstehe dich sehr gut. Untertan ist nur etwas übereifrig. Für ihn sind alle Juden schuldig,weil sie Jesus gekreuzigt haben. Haben sie nicht. Es waren die Römer. Und ja,wir müssen Jesus als unseren Retter sehen und anerkennen. Aber das wird das jüdische Volk noch tun. Zu gegebener Zeit! Ich möchte nicht missionieren. Aber glaube mir,die Bibel ist kein Buch, nur mit Regeln und Gesetzen. Das stellen nur immer Leute wie Untertan so da. Alles ist „Sünde“. Man darf nicht fröhlich sein bei ihm,es sei denn man singt aus dem Gesangbuch. Und wenn mir etwas Schlimmes passiert,dann nur,weil ich nicht richtig gebetet,oder Christus nicht anerkannt habe als Retter. Aber Leute wie Untertan können nun mal nicht in mich hinein sehen. Und deshalb Klaus,mache dir keine Gedanken um das was Untertan schreibt. Bei ihm sind wir alle verlorene Schäfchen!🐑🐑🤭
        Liebe Grüße Manu 🙋🏻‍♀️

        3
  4. @Untertan
    Der H’rr wird zu gegebener Zeit eingreifen und es beenden. Denn es ist sein geliebtes Volk. Und in der Zwischenzeit hält Israel die Stellung. Natürlich auch mit Hilfe des H’rrn.
    Bibel hin oder her. Es gibt da noch die Tora. Die ist nicht ungültig!

    6
  5. Gerade wegen der vielen Attacken des Irans ist es nun an der Zeit, dass sich Donald Trump als echter Freund Israels erweist. Die USA müssen handeln, auch mit dem Argument, dass auch Iran jahrelang unterstützt wird: Nämlich durch CHINA ! China hat viele Waffen geliefert, und nun muss auch die USA helfen, denn Israel kämpft im wahrsten Sinne des Wortes an vielen Fronten: Hisbollah ist schon geschwächt, Hamas ist geschwächt, aber noch da, und auch Huthi ist noch vorhanden. Israel hat zu wenig Verbündete, auch Deutschland muss mehr Waffen liefern.
    Dass Donald Trump weder für Ukraine noch für Israel einsteigt, das wäre fatal, und China, RUS u. Iran würden sich vor Freude die Hände reiben. Putin-Krieg wäre schon längst zu Ende, wenn die USA seit 2022 mehr gemacht hätten, aber auch der Iran wäre schon längst am Ende ohne den Obama-Merkel-Deal 2015, dieser brachte neues Geld für den Iran, Hamas u. Hisbollah haben davon profitiert.
    Also: USA make it !

    4
    1. @ Martin Sechting

      „Also USA make it“
      Solche markigen Sprüche kann man natürlich kloppen, wenn man nicht selbst betroffen ist, und keine Angehörigen beim Militär hat!

      0
  6. @Untertan
    Wenn man die Anzahl der getöteten Juden der letzten 2000 Jahre nimmt,dann sind bereits zwei Drittel des jüdischen Volkes ausgelöscht. Diese Ankündigung hat sich bereits erfüllt. Das verbleibende Drittel wird dann gereinigt,nicht zerstört! Und das ist dann auch der Zeitpunkt,wo sie Jesus anrufen werden. Denn das ist ja der Punkt. Die Tora wird erneuert sozusagen. Sie ist nicht hinfällig. Denn sie ist der Wegweiser für G’ttes Volk. Aber mit Drohungen wird das nicht gehen. Denn G’tt ist ein liebender G’tt. Lass IHN seine Arbeit machen. ER weiß es besser. Und wo G’tt beim Holocaust war,diese Frage stellt sich mir nicht. ER war da!

    5
  7. 1. Korinther 13 beschreibt sehr schön, wie ER ❤️ ist – … sollen wir uns daran messen? Nein, das wäre völlig aussichtslos.
    WIR ❤️‍🩹 dürfen uns aber mit all unserem Denken/Fühlen und Handeln daran orientieren.
    Acht Milliarden Menschen, jeder ein kostbares Einzelstück – …

    Komm, folge mir nach – das ist sicher nicht einfach!
    Das war es auch für IHN ❤️ nicht!

    0

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen