Bis zu 150.000 Israelis im Ausland gestrandet

Von Israelnetz

Israels Luftraum ist seit drei Tagen für den zivilen Verkehr gesperrt. Die El Al und ausländische Fluglinien haben alle Flüge ausgesetzt. Es sind bis zu 150.000 Israelis weltweit gestrandet. Behörden raten davon ab, nach Athen oder Larnaka zu reisen. Anschlussflüge von dort gebe es vorerst nicht. Auch vor Einreisen über Jordanien oder Ägypten wird gewarnt. Bis frühestens Donnerstag will das Verkehrsministerium die Operation „Sichere Rückkehr“ organisieren. Es werde jedoch Wochen dauern, bis alle Israelis zurückfliegen können. Der Flughafen könne den Betrieb nur langsam wieder aufnehmen. (ndr)

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7 Antworten

  1. Das ist wirklich schlimm. Ich würde gerne helfen,bis alles organisiert ist. Das ehemalige Zimmer von Kevin ist doch frei bei mir. Da steht auch ein Bett. 👍😃🇮🇱
    Und für Untertan wäre es die Gelegenheit, das zu praktizieren,was er uns im Bericht zum Angriff auf den Iran gepredigt hat. Wenn es auch nicht unter Einsatz unseres Lebens ist. Aber es könnte helfen. Vielleicht lieber auch nicht. Sonst werden die armen Leute noch „schuldig“ gesprochen. Aber wichtig ist,schnell und unkompliziert zu helfen. Ohne vorher große Worte zu reden.
    Shalom… Manu

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    1. @Manu
      Du bist eine ganz liebe hilfsbereite Frau, liebe Manu. Gott, unser Vater, wird es dir vergelten. 💝
      Es ist wirklich schlimm, für die, die nun eine ungewisse Zeit im Ausland verbringen müssen unter Anfeindugen und Unsicherheit. Aber auch für die Touristen, die sich in Israel aufhalten und keine Möglichkeit haben, das Land zu verlassen. Möge unser Vater im Himmel alle Menschen beschützen.🛐

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  2. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Israelis sind, die unterwegs sind. Ja, ich bete auch, dass ihnen nichts passiert und auch alle jüdischen Einrichtungen von Gott beschützt werden. Die Anschlagsgefahr ist einfach weltweit groß. Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde möge sein ganzes Volk beschützen. Und besonders auch die Rettungskräfte und Feuerwehrleute in Israel und Israels Soldaten auch.

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