Antisemitismusbeauftragter kritisiert Linke

Von Israelnetz

Der Bayerische Beauftragte für Jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus, Ludwig Spaenle, ist „höchst verwundert“ über einen Parteitagsbeschluss der Linken. Am Samstag lehnte sie die Antisemitismusdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) zugunsten der Jerusalemer Erklärung zu Antisemitismus (JDA) ab. Beide Definitionen erlaubten Kritik an israelischer Regierungspolitik, doch die JDA könne die anti-israelische Boykottbewegung rechtfertigen, sagte Spaenle. Josef Schuster, Zentralratsvorsitzender der Juden in Deutschland, kritisierte den Beschluss ebenfalls. (ndr)

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5 Antworten

  1. Antisemitismusbeauftragter kritisiert Linke… Für die, die nicht wissen (wollen): Der Antisemitismus kommt von links.

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  2. Mein Entsetzen war groß, als ich es mitbekommen habe.
    Antisemitismus von links und rechts, dazwischen eine schmale Mitte der Regierung, dann noch die Grünen dazu, ich bin völlig erschrocken.
    Wie soll da noch eine „israel- und judenfreundliche“ Ppolitik mögl. sein, zumal ich die SPD auch nicht dazu rechne. Irgendwie sieht das alles nicht gut aus und fühlt sich schrecklich an.
    Einen großen Anteil daran haben für mich die Medien, auch die öffentlich rechtlichen.
    Mit all diesen „bescheuerten“ Umfragewerten, die für mich eh ein großes Fragezeichen sind, geht es eigentlich nur noch darum „möglichst beliebt“ zu sein, und damit „manipulierbar“? Oder gibt es vllt noch ein paar andere, die den Mut haben, die realen Fakten zu bringen, Wahrheiten… es findet soviel „antisemitische Hetze“ statt. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, mir „schwant“ nichts Gutes.
    Wachsam sein, beten, aber, mir ist klar, dass dies nicht reicht.

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  3. Die Linke, eine weitere extremistische Gruppe im Bundestag, mit der die CDU nicht zusammenarbeiten kann. Ich appeliere an Merz: Holzauge sei wachsam. Wer den Antisemitismus verharmlost, hat eigentlich nichts im Bundestag zu suchen. Wir sagen doch auch an so vielen anderen Stellen, dass Antisemitismus in Deutschland nichts zu suchen hat.

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  4. Jemand sagte „beten“…..auf jeden Fall….lasst uns zu Gott,Jesus, dem heiligen Geist beten….unser Land braucht Gebet….von neuem geborene Christen die wissen, das wir nicht gegen Fleisch und Blut kämpfen, wir sehen doch in der Politik, im Alltag, im Berufsleben, im Privatleben was uns täglich begegnet….Finsternis mehr und mehr….aber, in den Namen Jesus haben wir den Sieg….Amen….wieviel wir davon sehen werden, weiss ich nicht, aber Jesus ist unsere Hoffnung und nicht Herr Merz und Konsorten…

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