Ehemalige ESC-Teilnehmer fordern Ausschluss Israels

Von Israelnetz

Etwa 70 ehemalige Teilnehmer des Eurovision Song Contest haben am Dienstag einen Brief an die Europäische Rundfunkunion (EBU) veröffentlicht. Sie fordern Israels Ausschluss von der Veranstaltung in Basel. Die Rundfunkanstalt „Kan“ sei ein „Komplize bei Israels Völkermord gegen die Palästinenser in Gaza und das jahrzehntelange Apartheid-Regime“. Zu den Unterzeichnern zählen drei ESC-Gewinner: Die Portugiesen Salvador Sobral (2017) und Fernando Tordo (1973) sowie der Ire Charlie McGettigan (1994). Auch 90 Kulturschaffende aus der Schweiz fordern einen Boykott. Die EBU lehnt dies bislang ab. (eh)

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19 Antworten

  1. Die Antisemiten Salvador Sobral, Fernando Tordo, Charlie McGettigan und auch 90 antisemitische Kulturschaffende aus der Schweiz fordern Ausschluss Israels.

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  2. Schon klar, auf der Bühne steht ein Opfer das überlebt hat. Das passt nichts in Narrativ der „Kulturschaffenden“

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  3. Shalom,-Albert Nola@-Die Schweiz ist immer bereit zu Schandtaten und Stimmen gegen Israel und uns Juden.Haben nichts gelernt von2.Weltkrieg.Schande an CH. Jerusalem

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    1. Ich habe mich schon oft gefragt, ob unsere links-braunen Medien am Ende nicht von Katar gesponsert werden. Meist wird sehr einseitig gegen Israel gehetzt, die Schandtaten der Hamas werden verschwiegen. Alles, was für Israel sprechen würde, wird unterschlagen. Entsprechend sind die Leserkommentare. Die Schweiz versinkt immer mehr im anti-semitischen Sumpf. Viele Judenhasser sind erst vor wenigen Jahren ins Land gekommen. Ihren Antisemitismus leben sie hier ungeniert und ungehindert weiter. Es wird schon bald ein böses Erwachen geben!

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    2. Wenn ein Terror Opfer auf der Bühne steht und die ganze Welt (ohne USA) sieht weg beim Massenmord an Unschuldigen durch die Hamas, dann ist das Heuchelei und Feige. Was kann diese junge Künsterin dafür dass die Welt das Vorgehen Isael als sogenannten Völkermord einstuft aber die Hamas gewähren lässt zu morden!

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  4. War zu erwarten. Normalerweise heißt es: Musik verbindet. Bei Kulturellen teils nicht.
    Normalerweise heißt es: Fair geht vor, im Sport. Gegen Israel und Juden verfallen Sätze. Shalom

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  5. Dieser antisemitischer Mobbing ist ja widerlich und zeigt die Unkenntnis dieser Leute über die Zusammenhänge Israels und deren Geschichte.

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  6. Das hat man letztes Jahr schon versucht, Israel zu boykottieren. Hoffentlich bleiben die Verantwortlichen bei der Ablehnung dieses Antrags. Yuval hat es leider nicht besser als ihre Vorgängerin im letzten Jahr. Sport, Musik und Kultur sind nicht mehr frei von Ausgrenzung und unfairem Verhalten. Der Antisemitismus ist wie eine Spinne. Er kriecht bis in den hintersten Winkel und spannt mal leise, mal laut seine Fäden. Wir müssen uns mit aller Kraft und Anstrengung aus diesem Kokon befreien.

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  7. ESC – Israel Ausschluss – Stimmen gegen Israel. Ja, die Schweizer die haben es notwendig gegen Israel vorzugehen. Da weiß ich deren eine Schandtat im Jahr 1947! Habe ich sie persönlich angeklagt und Gerichtsverfahren gewonnen 2005 in New York, USA. Heute genau so eine Schande ihr Verhalten wie damals. Sonst rühmen sie sich mit ihrer politischen Neutralität. Bla, bla – Karin

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  8. Warum werden nicht die Länder ausgeschlossen, die Terroristen unterstützen?

    Furchtbar! Permanent wird Israel angeklagt und soll überall ausgeschlossen werden.

    Für mich wird sichtbar, was passiert, wenn Menschen sich am Volk Gottes vergreift.

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  9. Habe gerade auf rbb-Abendschau die Rede von Margot Friedländer verfolgt. Ich habe geheult!😭😭😭
    So leise mit stockender Stimme gesprochen!!! Immer wieder die Mahnung: Bleibt Mensch!!! Was diese arme Frau jetzt in ihrem Alter noch mitbekommen muss. Zum schreien!😫😫☹️😟

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    1. @Manu
      Ja liebe Manu, die Stimme Margot Friedländers wird immer leiser und brüchiger. Und bald wird sie ganz erloschen sein. Hab auch schon viel von ihr gesehen und gehört. Was hinterlässt sie uns an Ermahnungen und Erinnerungen! Und die Welt will es nicht verstehen, dabei hat Gott uns zu seinem Ebenbild erschaffen, d.h. er gab uns Intelligenz. Aber bei manchen scheint alles grau im Oberstünchen zu sein. Liebe Grüße und einen schönen Tag, Ella 💐

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  10. Der Umgang des Schweizer Staates mit jüdischen Flüchtlingen war wirklich schrecklich hat meine inzwischen verstorbene Mutter gesagt.

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  11. „Unkenntnis dieser Leute über die Zusammenhänge.“ Das zeichnet die meisten dieser Leute aus, wie auch so manche Politiker. Geschichte ist ziemlich anstrengend, wenn sie ernsthaft studiert wird.

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  12. Der Eurovision Song Contest ist schon lange vor dem 7. Oktober zur politischen Veranstaltung geworden.
    Allein die seltsamen Bewertungen geben genügend Hinweise.

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  13. Einfach traurig was um den ESC los ist.
    Hoffentlich bleibt die EBU standhaft gegenüber den antisemitischen Forderungen.

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  14. Zitternd vor Neid, kläffen die Hunde und hoffen auf die Gunst ihrer Stunde. Antisemiten in der Kulturlandschaft. Nichts Neues, doch immer wieder neu kreativ, im negativen Sinne.

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  15. Dabei ist der Slogan des ESC in Basel “ united by music“. Es steht auf jeder Fahne und sogar auf den Trams. Der Aufruf zum Boykott widerspricht diesem Slogan.

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