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15 Antworten
Kritik an der Politik Israels, schon klar. Wäre ja eh‘ keiner darauf gekommen, dass man da vielleicht, eventuel, ein klein bisschen die Hamas kritisiert haben könnte…wo doch die bösen Israelis bekanntlich völlig harmlose Zivilisten überfallen haben (Pardon für den Zynismus )
Schweizer Fecht-Sportler:
Sportliche Ereignisse, besonders internationale / europaweite, sollten sich aus der Politik eigentlich heraushalten. Offensichtlich wird bei Maßnahmen gegen Israel ein Sonderrecht beansprucht.
Das menschliche Leid der Geiseln, was ist damit, ihr “ Fair geht vor- Sportler?“ Was mit dem Leid am 7.10.2023?
Haben sich die vier auch am 7.10.23 zu Wort gemeldet? Sie stehen in der Kritik und das einige das für sie zählt ist Schaden von sich selbst abwenden. Eine hirnlose Aktion kann man mit ein paar Krokodilstränen aus der Welt schaffen.
Das Verhalten der Schweizer Fechtmannschaft ist tatsächlich mehr als respektlos.
Warum kann man plötzlich nicht mehr zwischen Politik und Sport unterscheiden? Was können die Fechterinnen dafür, dass zwischen Israel und Gaza Krieg herrscht? Das ist doch blödsinniges Ausredensuchen für die Verachtung von Juden. Das große menschliche Leid der Zivilbevölkerung ändert sich nicht durch das Abwenden vom Siegerteam. Es würde sich ändern, wenn die Weltgemeinschaft den Terroristen nicht beistehen und sie nicht finanzieren würde.
@Ella. Das nennt sich Sippenhaft und ist so primitiv, wie die Aktion selber. Z.B. wird ein Mitglied einer Familie kriminell, ist dann die ganze Familie auch so? Das glaubt doch niemand, darum nenne ich das Geschehene primitiv und von niederer Gesinnung. Eine 5 -Jahressperre ist die richtige Antwort auf einen solchen Eklat.
Ja, auch mir tut es weh, dass man auch jeden israelischen Künstler, Sportler usw. jetzt so drangsaliert. Was soll das? Tut so weh. Ja, in Gaza leiden sie ganz furchtbar. Die Geiseln auch. Die bekommen jetzt bestimmt auch nichts mehr zu essen.
Schweizer Fechter: „Unsere Empathie mit Blick auf das große menschliche Leid der Zivilbevölkerung“ in Gaza, in Israel nicht groß genug…
Menschlich nur schwer einzuordnen! Vergib diesen Sportlern Herr, denn sie wissen nicht was sie tun.
@Liebe
Die Soldaten damals wussten wirklich nicht, dass sie den „König der Juden“ ans Kreuz nagelten. Die respektlosen Sportler wissen aber schon, was sie tun und dass die from the river to the sea-Schreier sie dafür loben. Der Herr wird ihnenvergeben, wenn sie ihr Unrecht einsehen. Ich sehe das bei der fadenscheinigen Entschuldigung nicht. Aber Gott sieht mitten ins Herz.
LG Ella
@Ella
Gedanklich bin ich sofort bei Jakobus gewesen: So ist auch die Zunge (hier im übertragenen Sinne) ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer 🔥, welch einen großen Wald zündet es an ( Jak. 3,5).
Vieles wird schnell einfach so daher gesagt, oder getan – …
Dann heißt es nicht selten, „Oh, T’schuldigung, war nicht so gemeint!“. Aber der Schaden ist angerichtet! Wird die „Entschuldigung“ dann nicht sofort, in vollem Umfang akzeptiert, heißt es schnell, das derjenige sich nicht so anstellen soll. War ja nur Spaß, oder war nicht so gemeint! Was es dann noch schlimmer macht! „Schuld“ ist der entscheidende Teil des Wortes „Entschuldigung“.
Ich bezweifle sehr, dass jeder der Teilnehmer dort, sich der tatsächlichen Tragweite seines Handelns bewusst war.
Herzliche Grüße
Sie haben nur gesagt, was eh schon klar war. Bei der Palästinensischen Hymne hätten sie geklatscht oder auf die Knie gegangen!
He Alti, so got. das nöd! Schemel Eu!
Als Schweizer schäme ich mich für das Verhalten dieser Sportler. Sie repräsentieren die Schweiz und bringen Schande über unser Volk.
Stellvertretend entschuldige ich mich für dieses unentschuldbare Verhalten.
Schande!
Als Schweizer entschuldige ich mich stellvertretend für das katastrophale Verhalten der Mannschaft!
Gratulation an die verdienten Sieger!!