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Frau darf mit betenden Männern im Abteil sitzen

Von Israelnetz

Die israelische Eisenbahngesellschaft „Israel Railways“ muss eine Frau entschädigen, die 2018 von Bahnpersonal dazu angehalten wurde, das Abteil zu wechseln. Grund war, dass einige Männer dort ihr Morgengebet sprechen wollten. Das Jerusalemer Magistratsgericht stimmte einem Vergleich zu, nachdem die Geschädigte, Maja Melitz, rund 4.400 Euro Entschädigung von der Eisenbahngesellschaft erhält. Melitz‘ Verteidigerin Gali Singer bezeichnete das Urteil als „weiteren Schritt gegen die Ausgrenzung von Frauen“. Es sei „schmerzhaft“, dass über solche Fragen vor Gericht gestritten werden müsse. (cs)

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18 Antworten

  1. Warum dürfen Frauen beim Morgengebet nicht dabei sein? Sind sie nicht ganz koscher?

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  2. Richtig!
    Auch Ultra Orthodoxe Betende müssen lernen, dass wir gleichberechtigt sind.
    OT
    Ich fliege immer 1. Klasse nach Israel mit ELAL.
    Sollte mich mal auf die andere Seite, Gang, wegen Orthodoxen setzen. Nein, sagte ich, die können sich alle umsetzen. Ich bin auch gläubig.
    So blieb ich sitzen. An unserer Kotel oder in der Synagoge bedecke ich mit einem Tuch mein Haupt. Das mache ich freiwillig.

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    1. „Sollte mich mal auf die andere Seite, Gang, wegen Orthodoxen setzen“

      Nicht die Orthodoxen wollen es so sondern G’tt! Sie handelten gegen SEINEN Willen.

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        1. Wenn Sie sich nicht an SEIN Wort halten kommt Jesus nicht zurück und die Menschen warten bis in alle Ewigkeit vergebens auf ihn.

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          1. Mann, welch kruder Theorie hängen Sie an???
            Sie haben offensichtlich keine Ahnung von GOTT YWH und somit auch nicht von JESHUAH.

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          2. Das ist ein sonderbarer Kommentar: Als ob wir durch schuldhaftes Verhalten das Handeln Gottes aufhalten könnten! ER handelt immer souverän und er bestimmt , wann etwas geschieht oder nicht. Es dient unserem Heil, wenn wir uns in seine Pläne einbeziehen lassen und wenn Sie sich sogar noch auf Jesus beziehen: Er hat bei seinem Abschied nichts davon gesagt, dass das Verhalten einer Frau Ultra Orthodox glaubenden Juden gegenüber IHN am Wiederkommen hindert. Das ist die gleiche Ebene wie im Denken einer anderen Religion, die meint, durch das Zumauern der goldenen Pforte könnte Jesus verhindert werden.

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          3. Jesus wird kommen am Ende der Zeit, egal ob ein Mensch sein Wort hält oder nicht. Lesen sie diese Tatsache in der Offenbarung.

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          4. Ja klar, jetzt sind wieder die Juden schuld, dass Jeshua nicht zurück kommt. Geht es noch?

            Übrigens: Sie sollten sich dringend mal darum kümmern, wie Jeshua mit Frauen umging. Aber erschrecken Sie bitte nicht.

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      1. Wo bitte schön steht ihre Behauptung? Ich kann sie weder in den 5 Bücher Mose (Thora) noch im Rest des AT finden.

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  3. Ist doch alles nur eine Pseudo Muckefuck Diskussion um Israel anzupatzen. In Wahrheit verehren die Israelis ihre Stammmütter ( Israel würde ohne Rahab, Rahel, Lea , etc ….etc.. ) gar nicht existieren. Und in Israel gibt es israelisch-weibliche Kampflieger, Panzer Einheiten und Führungsoffiziere. Also soll sich bitte Israel nicht eine sakülar Gleichberechtigungs Masche reinziehen lassen., wo die ach so säkulare Welt unendlich nachhinkt. Esther hab ich fast vergessen ….

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    1. „Ist doch alles nur eine Pseudo Muckefuck Diskussion um Israel anzupatzen.“

      Es ist wirklich eine Schande das die Frau dagegen geklagt hat um Israel schlecht dastehen zu lassen.

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      1. So ein Quatsch. Die Frau wollte als Mensch behandelt werden. Und Jeshua hat Frauen als Menschen behandelt. Und Sie?

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  4. Wenn es ein Volk gibt, daß ihre Frauen hochschätzt, dann ist das zweifelos Israel. ALles andere ist nur Ablenkung und Klein machen Wollen.

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  5. Der heilige Geist Rosch hakodesh wird im Tenach immer in weiblicher Form beschrieben!

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  6. Wäre auch im Sinne der Gleichberechtigung und echter Sorge um Frauen , wenn die säkularen Medien sich auch einmal um GEWALT GEGEN FRAUEN UND MÄDCHEN in “ Palästinensichen Gebieten “ kümmern würde. Der 101-seitige Bericht “A Question of Security: Violence Against Palestinian Women and Girls” von HRW basiert auf Untersuchungen, die im November 2005 und Anfang 2006 im Westjordanland und im Gaza-Streifen durchgeführt wurden. Er dokumentiert zahlreiche Fälle von ehelicher Gewalt und Kindesmissbrauch bis hin zu Vergewaltigung, Inzest und familiären Ehrenmorden. Zwar erhält das Problem immer mehr Aufmerksamkeit und einige palästinensische Beamte haben bereits ihre Unterstützung für ein härteres Vorgehen der Regierung angedeutet. Doch bisher haben die Autonomiebehörden wenig unternommen, um diese Art der Gewalt zu verhindern. Deshalb kommen Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen oft nicht an die Öffentlichkeit. Doch selbst wenn sie öffentlich werden, bleiben die Verstöße meist unbestraft.

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  7. Da schaut man gerne hin : In israelische Zugabteile und die Bösewichte orthodoxe Juden. Wer schaut hin auf die häusliche Gewalt In den “ Pälastinenser Gebieten “ wo Frauen und Mädchen wie Tiere behandelt werden ? ( siehe HRW Dokumentation 101 Seiten )

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