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3 Antworten
Irgendwie muß der unbeliebte Uwe Becker nach seiner Abwahl in Frankfurt ja versorgt werden. Zum Glück hält der Noch-CDU-Ministerpräsident Volker Bouffier seine „schützende“ und „versorgende“ Hand über Becker und schanzt ihm völlig unbedeutende Pöstchen zu, damit dieser Politiker wenigstens seine Miete zahlen kann. Seinen Traumjob, Pressesprecher der israelischen Botschaft in Deutschland zu werden, hat er ja nun nicht bekommen, aber er tut auch weiter so, als habe er ihn, wie schon seit vielen Jahren. Beckers handgehäkelte Kippa, die er an dem von ihm ausgerufenen „Kippa-Tag“ 2019 trug, ist schon Museumsstück. Sie wird in der im Historischen Museum Frankfurt zur Zeit gezeigten großen Ausstellung zum „Nationalsozialismus in Frankfurt M“ gezeigt. Da gehört Becker hin!
Unbeliebt? Richtig, bei denen, dies sich auf die Fahne geschrieben haben, dass anstelle Israels ein Großpalästina errichtet werden muss. Also Leute wie BDS-Aktivisten. Aber Endlösung war gestern.
Uwe Becker hat als Präsident der DIG Deutschland eine hervorragende Figur gemacht, mit schnellen und klugen Reaktionen auf die immer neuen Versuche in Politik und Gesellschaft, Israel das Recht auf seine Staats-Souveränität abzussprechen. Der ist nun wirklich nicht unbeliebt. Sehr zu begrüßen, dass er jetzt noch eine größere Einflusssphäre bekommt.
recht