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Iranischer Judoka erhält Flüchtlingsstatus in Deutschland

Deutschland hat den iranischen Judoka Saeid Mollaei als Flüchtling anerkannt. Die Behörden und der Judoverband im Iran hatten ihn genötigt, im August bei den Weltmeisterschaften in Tokio auf seinen Wettkampf zu verzichten, um nicht später auf den Israeli Sagi Muki zu treffen. Dieser gewann den Titel in der Klasse unter 81 Kilogramm. Mollaei floh nach Deutschland. Nun trainiert er in der Hoffnung, die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio zu schaffen. Dort möchte er mit dem internationalen Flüchtlingsteam antreten.

Von: eh

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