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Sicherheitskabinett zieht in Untergrundbunker

Das israelische Sicherheitskabinett hält jetzt seine Sitzungen in einem speziell dafür gebauten Untergrundbunker in Jerusalem ab. Bislang fanden die Treffen im Büro des Premierministers statt. Israelische Medien sehen im Umzug ein Signal für erhöhte Sensibilität, was anstehende Diskussionen des elfköpfigen Forums angeht. Als weitere Motivationen gelten die Vermeidung von Informationslecks und die Vorbereitung für eine mögliche Eskalation im Konflikt mit dem Iran. Zwei Sitzungen fanden bereits im „nationalen Managementzentrum“ statt, wie der Bunker offiziell genannt wird.

Von: mm

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