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Fotostrecke über das Heilige Land in „GEO Epoche“

HAMBURG (inn) - Das Heilige Land hat die Menschen schon lange Zeit fasziniert. Um 1900 bereisten Fotografen die Region an der Mittelmeerküste und hielten ihre Eindrücke in Bildern fest. Das Geschichtsmagazin "GEO Epoche" dokumentiert einen Teil der Bilder in seiner aktuellen Ausgabe.

Die Fotografien zeigen das Heilige Land vor der Industrialisierung in vielen Facetten – als schmaler, unscheinbarer Fleck, als Wüste und als Berglandschaft. Die Fotos „vermitteln einen Eindruck von einem längst vergangenen Kosmos: dem biblischen Zeitalter“, heißt es in dem Geschichtsmagazin.

Der Bildessay beginnt mit einer Panoramaaufnahme von Jerusalem. Neben dem „Sehnsuchtsort der Religionen“, wie es in der „GEO Epoche“ heißt, zeigen die Schwarz-Weiß-Fotos auch die Städte Bethlehem und Jerusalem, sowie Aufnahmen des Jordantals und des See Genezareth.

Anhand der Aufnahmen von historischen und biblischen Stätten wird die Geschichte der Israeliten auf sechzehn Seiten erzählt. Die Fotos stammen aus dem Bildband „Traditional Life and Customs“ (Traditionelles Leben und Bräuche) von Todd Bolen.

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