Passionsfrüchte für Gaza

GAZA (inn) - Die angebliche humanitäre Not im Gazastreifen scheint nicht für alle dort lebenden Menschen zu gelten. "Es gibt ausreichend Bewohner des Gazastreifens, die sich Luxus leisten können", erklärte Ilan Eschel, Generaldirektor der israelischen Vereinigung der Früchte-Produzenten.

Im israelischen Rundfunk sagte der Israeli, dass seine Partner im Gazastreifen große Mengen Lychee, Kiwi und Passionsfrucht bestellt hätten. Auch Kirschen seien geordert worden – sie sind mit umgerechnet 12 Euro pro Kilogramm die teuersten in Israel vertriebenen Früchte.

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