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296 Millionen Euro von der EU

Von Israelnetz

Die EU hat am Donnerstag ein Finanzhilfepaket in Höhe von 296 Millionen Euro an die Palästinenser angekündigt. Bei der Unterzeichnung in Ramallah waren auch Palästinenserchef Mahmud Abbas, Premierminister Mohammed Schtaje und der EU-Vertreter Sven Kühn von Burgsdorff zugegen. Das Geld soll die Autonomiebehörde bei ihren Ausgaben sowie das „palästinensische Kulturerbe“ unterstützen. Außerdem wird es für die Trinkwasserversorgung in Gaza, Förderung von Kleinunternehmen und klimafreundliche Agrarprojekte eingesetzt. Von 2021 bis 2024 will die EU insgesamt 1,177 Milliarden Euro bereitstellen. (cs)

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18 Antworten

  1. Bei dieser EU-Bedarfs-Auflistung f.d. Palstns. fehlt mit Sicherheit ein Ab-
    zweigungs-Posten, – naemlich der: Fuer laufende u. weiterhin zu erwarten-
    de Zuwendungen an pal. „Maertyrer-Familien!“ –
    Aber man will ja die pal. Fuehrungs-Riege nicht „unnoetig“ in Erklaerungs-
    Bedraengnis bringen! – Welch eine schandhafte EU-Trickserei!!! –

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  2. Nicht schon wieder!
    Gestern USA, jetzt EU. BRD gab erst 340 Millionen.
    Frage und die ist ehrlich gemeint?
    Essen Pals täglich mit Blattgold und mittlerweile bei den Milliarden über Jahrzehnte, müssten alle eine Villa besitzen.
    Stattdessen Hass- Schulbücher und Abbas- Clan u.a. Millionäre. Keine Arbeit. Wobei Judenmord gut bezahlt wird.
    Blinde EU, blinde BRD.🙈🙉🙊

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    1. @Am Israel chai

      „Blinde EU, blinde BRD.🙈🙉🙊“
      Dazu hätte ich an dich eine Frage, und die ist auch ehrlich gemeint!

      Wenn die „ Pals täglich mit Blattgold Essen und eine Villa besitzen müssen“ frage ich mich warum Israel beim „Ad Hoc Liaison Committee“ (AHLC) in Oslo um noch mehr Unterstützung für die „Pals“ gebettelt hat

      Der für regionale Kooperation zuständige Minister Issawi Frej sagte in einem Interview mit der Times of Israel


      Unsere Botschaft an die Geberländer ist es, den Palästinensern mehr Hilfe zukommen zu lassen DieVernachlässigung in den vergangenen Jahren hat eine finanzielle Krise geschaffen, die nicht nur die Palästinensische Autonomiebehörde bedroht, sondern die gesamte Region.“

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  3. Deshalb nochmals ein Lob für Präsident Trump, der in seiner leider zu kurzen Regierungszeit den „palästinensischen“ Arabern, die im Laufe der Jahre nach ISRAEL eingesickert waren und den Juden das Leben schwer mach(t)en; er hat die US-„Entwicklungshilfe“ in Höhe von jährlich 350 Mio. USD an die korrupten „Palästinenser“ gestoppt. Aber Merkel sprang behende in die Bresche und hat ohne Parlamentsbeschluss (!) auch diese Summe zu den enormen jährlichen deutschen Zuwendungen an die korrupte Pal-Führung übernommen. Dass allein Arafat sich 900 Mio. deutscher „Entwicklungshilfe“ in die Tasche steckte, ist zwar bekannt (Recherche des IWF 2004), aber Schwamm drüber. Michel zahlt und zahlt, auch wenn die BRD mittlerweile mit 2,1 Billionen in der Kreide steckt.
    Aber noch können unsere betuchten FFF-Jüngerinnen und die Klima-Kleber ihre Urlaubsziele mit Fernflügen erreichen (so war es gestern in BILD zu lesen).
    Inzwischen hätte man von der weltweiten Unterstützung jeder „palästinensischen“ Familie in der heimatlichen Wüste ein Reihenhäuschen bauen können. Jeder könnte eine vernünftige Ausbildung haben, um seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Eltern müssten nicht ihre Kinder beklagen, die als „Märtyrer“ im Kampf ihr Leben ließen. Ob Politiker in der BRD/ EU mal darüber nachdenken!?
    Oft geschieht genau das Gegenteil. So gratulierte Frank-Walter Steinmeier den Mullahs in Teheran zur Islamischen Revolution von 1979 und er ehrte auch den Judenhasser Arafat nachträglich an dessen Grab „im Namen seiner Landsleute“. Allein 50.000 „Palästinenser“ werden in Berlin durchgefüttert!

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  4. Nach internationalem Recht müßte eigentlich die Besatzungsmacht Israel die gesamten Kosten der Versorgung der besetzten Palästinensergebiete (Westbank) und der dortigen Infrastruktur wie Bildung, Krankenversorgung, Wasser etc. tragen. Da Israel dies nicht tut in der Hoffnung, dass die Lebensverhältnisse sich derartig verschlechtern, dass die einheimische Bevölkerung wegzieht, muß die Internationale Gemeinschaft dafür aufkommen, damit die perfide Rechnung der Besatzer nicht aufgeht.

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  5. Die Kommentare von Johannes und Christin usw. sprechen mir aus dem Herzen. Doch bei Björn Luley funktioniert das leider nicht. – Vor ein paar Tagen war ich in einem Altersheim. Dort hat mir ein Demenz-belasteter Freund immer wieder das Gleiche erzählt. Gütig und freundlich gab ich ihm Recht und er freute sich. Dabei musste ich an Herrn Luley denken und konnte mich dieser Gedanken einfach nicht erwehren. Vielleicht kann ich das erst dann, wenn ich dermaleinst auch dement sein sollte. Bis das aber so weit ist, bin ich gehalten, Herrn Luley gütig und freundlich Recht zu geben, damit er sich über einen Erfolg für seine Kommentare auch mal freuen kann. Und genau das will er doch.

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    1. Jetzt mal abgesehen davon, dass Ihr Vergleich mit dem „Demenz-belasteten Freund“ mehr als unverschämt ist, sind Sie doch nicht „ gehalten Herrn Luley gütig und freundlich Recht zu geben“
      Das machen doch schon genug andere User, zur Zeit sind es 35 wie ich sehe, ob die allerdings auch „ Demenz- belastet“ sind, vermag ich nicht zu beurteilen.

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  6. Bei wenigstens Einem, oder einigen KommentatorInnen ist man schon nicht
    mehr erschuettert ueber die hohe Anzahl v. gleichgesinnten Mitlaeufern, bezgl. des
    Nah-Ost-Konflikts!! – Es ist das Spiegelbild unserer, leider mehrheitlich
    gesellschaftlichen, dahingehenden Denkweise!! –
    Auch keinerlei Bemuehung, ueber den Gesamt-Zusammenhang ds. Problems
    sich Gedanken machen zu wollen, gerade ds. Gleichgueltigkeit, eroeffnet
    Extremisten f. Antijudaismus u. Israel-Feindlichkeit, Tor u. Tuer!! –

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    1. Nun, dass liegt wohl an der Sichtweise des jeweiligen Betrachters.
      Ich hingegen, kann nur staunen, mit welchen „Argumenten“,selbst Gott muss dafür herhalten, hier versucht wird die Israelische Besatzung zu rechtfertigen

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        1. @Jakob

          Nun, ich kann Ihnen sagen, dass der einfältige evangelikale Nonsense der hier teilweise zu dem Thema geschrieben wird, nicht einmal ansatzweise ein Lösungskonzept beinhaltet !

          Ich persönlich denke wie die meisten meiner jüdischen resp. israelischen Freunde, dass es zur Zwei-Staaten-Lösung keine Alternative gibt

          Der demografische Faktor, vor allem im Westjordanland spricht für die Araber. Um es auch für Sie verständlich zu formulieren. Im Falle einer Ein-Staaten-Lösung sind die Israelis in absehbarer Zeit eine Minderheit im eigenen Land.

          „Israelis wollen drei Dinge: einen Staat, der so groß ist wie möglich, aber dabei demokratisch und jüdisch bleibt“, befand einst der Nahostkorrespondent der „New York Times“, Thomas Friedman. Doch Israels bekanntester Geograf Arnon Sofer, sagt das diese Ziele unvereinbar sind. Heute stellen Juden 52,5 Prozent der Bevölkerung westlich des Jordanflusses“, sagt Sofer. „In 20 Jahren werden wir eine Minderheit von 47,8 Prozent sein.

          Dann wird es unmöglich, den jüdischen und demokratischen Charakter unseres Staates zu bewahren.“

          Das zu kapieren ist leider nicht jedem gegeben.

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          1. Hajo, da ich ein Anhänger der Zwei-Staaten-Lösung bin, hatte auch ich diese Rechnung in der vorigen Woche aufgestellt. Ohne Ihre billige Polemik natürlich, aber mit etwas mehr Fakten zum Ausgleich. Und dafür braucht man keine israelische Kapazität wie Sofer aufführen – die Zahlen kennt man sogar in orthodoxen Kreisen, nur die sich daraus ergebenden Maßnahmen werden unterschiedlich gesehen. Auf der israelischen religiösen und nicht-religiösen Rechten und den Evangelikalen sowieso hacke ich auch mal gerne rum. Ihre Überheblichkeit ist also fehl am Platz. Die wendet sich eher gegen Fanatiker wie Sie und „Endlos-Prediger“ wie Luley. Schade, dass einige meiner messages „irgendwo im Dunkeln verschwinden“. Was vor allem Luley hier loslässt, ist nur noch als unterirdisch zu bezeichnen. Da schadet er sich letztlich selbst – trotz Internet-generiertem support. Für einen ehemaligen Lehrer irgendwie erstaunlich!

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  7. @ Jakob

    Das mit dem demographischen Faktor haben Sie offensichtlich nicht kapiert, anders kann ich mir Ihre Antwort wirklich nicht erklären
    Wie wäre es, wenn Sie mir mal erklären wie eine Einstaaten -Lösung erreicht werden soll?

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    1. Hajo, ich habe zwei Fragen gestellt, und keine Antwort gegeben! Und die Zweite Frage haben Sie nicht beantwortet. Scheinbar haben auch Sie Mühe, die zweite Frage zu beantworten, was ich Ihnen überhaupt nicht übel nehme. Mir geht es genauso. Ich denke die Option einer Zweistaaten-Lösung sollte noch offen gehalten werden in dem Masse in dem von der Gegenpartei das Existenzrecht Israels auch akzeptiert wird. Rückgabe der „besetzten Gebiete“ aber auf keinen Fall, solange das nicht der Fall ist. Ehrlicherweise glaube ich aber nicht, dass das geschehen wird. Eine Einstaaten-Lösung kann ich mir vorstellen durch Versöhnungsarbeit – da kommt aber wieder Gott ins Spiel, denn Feindesliebe muss uns geschenkt werden, sie ist von Natur aus nicht in unseren Herzen

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    2. Hajo, Sie haben Insofern recht, dass ich den demographischen Faktor auf Anhieb nicht richtig erkannt habe. Ich hätte meine zweite Frage dann etwas anders formuliert. Ich hätte etwa gefragt welche Seite zu welcher Zeit was tun müsste damit eine gute Zweistaaten-Lösung zustande kommen könnte. Die Antwort darauf wird aber auch nicht leichter, da ein verlässlicher Partner auf beiden Seiten vorhanden sein müsste …

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      1. @ Jakob
        Sie schreiben „Die Antwort darauf wird aber auch nicht leichter, da ein verlässlicher Partner auf beiden Seiten vorhanden sein müsste …“
        Dem kann ich nur vollumfänglich zustimmen
        Da ist einerseits der Terror der Palästinenser, den Israel meiner Meinung nach nie in den Griff kriegen wird Wobei wir bei IhrerFrage an mich wären. Ein guter Schritt wäre , wenn sich Israel auf die Grenzen von 1967 zurückziehen würde
        Hätten die Briten damals darauf gewartet, dass der Terror der Irgun aufhört, gäbe es heute wahrscheinlich kein Israel. Ich persönlich denke, dass die Besatzung Israel mehr Schadet als Nützt

        Der israelisch-schweizerische Professor Carlo Strenger schreibt „ Der kindlichen Euphorie von einst war inzwischen Ernüchterung gewichen. «Wie viele liberale Israelis denke ich: Aus dem Segen von 1967 ist ein Fluch geworden“

        Zu den schärfsten Kritikern der israelischen Besatzung nach 1967 gehörte – wie man heute weiss – Staatsgründer David Ben-Gurion. «Ben-Gurion hat gesagt: Wenn die Besatzung nicht innert eines Jahres aufhört, dann ist das zionistische Projekt zu Ende», zitiert Strenger.

        Die Quellen kamen erst lange Zeit nach Ben-Gurions Tod 1973 ans Licht. Ben Gurion habe befürchtet, dass Israel durch seine Expansionspolitik an Glaubwürdigkeit verliere und den Ausgleich mit den Palästinensern gefährde.

        Ich hoffe nur, dass mir das einige der hiesigen „ Nahostexperten“ jetzt nicht als „ billige Polemik“ oder gar „ Fanatismus“ auslegen 🙈

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    3. @ Georgetown
      Die Art und Weise wie Sie hier mit Sophistischen-Schein-Argumenten hier um sich werfen , ist schon erstaunlich! Das man das was Sie hier versuchen im Englischen Red Herring nennt wissen Sie doch sicher, zumal Sie in Ihren „ Kommentaren“ gerne Englische Begriffe verwenden.
      Ich betreibe hier also eine „ billige Polemik“ und ein Fanatiker bin ich auch noch?🙈
      Kann es sein, dass Sie an einer Kognitiven Dissonanz leiden?
      Was verstehen Sie unter „billiger Polemik“?
      Das ich Ihre Mitstreiterin darauf hingewiesen habe, dass Israel in Oslo mehr Hilfe für die Palästinenser gefordert hat? Das ich es unverschämt finde, dass Luley mit einem Demenz-Kranken verglichen wird? Das ich das was hier teilweise geschrieben wird, als „einfältigen evangelikalen Nonsense“ bezeichnet habe? Das man die Religion missbraucht um die Israelische Besatzung zu rechtfertigen?
      Was ich unter billiger Polemik, obwohl Dummheit trifft es eher, verstehe, ist wenn jemand wie Sie, hier von einem Nuklearen Erstschlag gegen den Iran faselt!
      Noch ein Wort zu Sofer. Ob man seine Zahlen in orthodoxen Kreisen kennt, oder auch nicht, ist weder Gegenstand der Diskussion, noch habe ich das in Abrede gestellt. Dann schreiben Sie “ nur die sich daraus ergebenden Maßnahmen werden unterschiedlich gesehen.”

      Bei Ihren fundierten “Kenntnissen”des Nahostkonflikts, dürfte es für Sie kein Problem sein, mir „die sich daraus ergebenden Maßnahmen“ näher zu erläutern

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