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Juden trauern um zerstörte Tempel

Der Titusbogen zeigt römische Soldaten mit den Kultgegenstände aus dem Jerusalemer Tempel

Der Trauertag Tischa BeAv am Sonntag bietet Juden zahlreiche Anlässe zum Fasten. Nun stellen mehrere Rabbiner die jahrhundertealte Tradition in Frage – weil sie biblische Verheißungen erfüllt sehen.

Eine Million Stück Munition

Diese Munition hat die Armee bei der Aktion zurückerhalten

Zum 70-jährigen Bestehen des Staates Israel bittet die Armee um Rückgabe von militärischer Ausrüstung. Diesmal sind auch historische Gegenstände gefragt.

Zuckerberg darf Holocaust-Leugner nicht gewähren lassen

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist Jude und empfindet Holocaust-Leugnung „zutiefst beleidigend“. In den USA löscht seine Firma in der Regel keine Kommentare auf der Plattform, die den Mord an Juden während des Zweiten Weltkriegs verneinen.

Mark Zuckerberg verteidigt, dass Facebook in den USA keine Holocaust-Leugnungen löscht. Er sagt, die Kommentatoren handelten nicht vorsätzlich. Durch das Vorgehen schürt das Unternehmen aber Fake News zum Tod von Millionen von Juden. Ein Kommentar von Martina Blatt

US-Nahostbeauftragte: Hamas für humanitäre Situation im Gazastreifen verantwortlich

Die US-Nahostbeauftragten Jared Kushner und Jason Greenblatt und der US-Israelbotschafter David Friedman haben eine gemeinsame Kolumne für die „Washington Post“ geschrieben. Darin machten sie am Donnerstag die Hamas für die humanitäre Situation im Gazastreifen verantwortlich. Die Hamas-Führung halte „die Menschen Palästinas gefangen“, indem sie Hilfsgüter zu Terrorzwecken gegen Israel nutze. Solange nicht entweder die Regierung […]

EU besorgt wegen Nationalstaatsgesetz

Der Staatenverbund Europäische Union hat sich besorgt zum Nationalstaatsgesetz geäußert, das die Knesset am Donnerstag verabschiedet hat. Eine Sprecherin der Außenbeauftragten Federica Mogherini teilte mit, man werde in dieser Angelegenheit mit den Israelis weiter diskutieren. Auch die Türkei äußerte Kritik und warf Israel vor, einen „Apartheid-Staat“ zu schaffen. Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas […]

„Keine Toleranz für Antisemitismus“

Jerusalem: Der ungarische Premierminister Viktor Orbán (l.) und sein israelischer Amtskollege Benjamin Netanjahu

Der ungarische Premierminister Orbán spricht sich bei seiner Israelreise gegen Antisemitismus aus. Dass der israelische Premier Netanjahu nicht dessen Haltung zum Hitler-Verbündeten Horthy thematisiert, erregt heftige Kritik bei der Opposition.

Mossad war bei Verhinderung eines Anschlages beteiligt

Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat belgischen, deutschen und französischen Behörden dabei geholfen, einen Terroranschlag bei Paris zu verhindern. Das wurde am Donnerstag bekanntgegeben. Der augenscheinlich vom Iran geplante Anschlag war für Ende Juni bei einer Veranstaltung einer iranischen Oppositionsgruppe geplant. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte bereits am 3. Juli in einer Rede darauf Bezug […]

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