Israelischer Terror-Experte kritisiert Verfassungsschutz

Eine „Maischberger“-Sondersendung am Dienstag hat die Folgen aus dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche besprochen. Ein israelischer Terror-Experte bezeichnete den Anschlag als „Deutschlands 11. September“ und kritisierte die Struktur des deutschen Verfassungsschutzes.
Abbas kondoliert Russland nach Anschlag auf Botschafter in Ankara

Netanjahu will mehr syrischen Patienten helfen

Die syrische Tragödie sollte Israel zu weiteren Hilfeleistungen für Verwundete veranlassen, findet Premier Netanjahu. Ein Denkanstoß dazu kam auch von religiöser Seite.
Knesset verbietet Abgeordneten Besuch von Sicherheitsgefangenen

Israelische Abgeordnete dürfen ab sofort keine Sicherheitsgefangenen mehr sehen. Die Maßnahme erfolgt nach Vorwürfen des Handy-Schmuggels gegen den arabischen Abgeordneten Ghattas.
Weniger Geld: Öffentliche Einrichtungen streiken

Zahlreiche Einrichtungen des öffentlichen Dienstes in Israel befinden sich seit Mittwochmorgen im Streik. Betroffen sind lokale und regionalen Behörden, die Müllabfuhr, Kindergärten sowie weiterführende Schulen. Die Einrichtungen protestieren damit gegen staatliche finanzielle Kürzungen. Zuvor waren entsprechende Verhandlungen mit Vertretern der Regierung gescheitert. Von: dn
Cybersicherheit: Obama unterzeichnet Gesetz zur verstärkten Zusammenarbeit mit Israel

UN und PA bitten Staatengemeinschaft um Spenden von 547 Millionen Dollar für Autonomiegebiete

Berühmte Rabbiner-Grabstätte in der Ukraine besudelt

Unbekannte haben Dienstagnacht die Grabstätte des chassidischen Rabbiners Nachman von Bratzlav in der ukrainischen Stadt Uman verunstaltet. Sie schmierten Kunstblut an die Wände und hinterließen in der Haupthalle einen Schweinekopf mit einem eingeritzten Hakenkreuz. Die Online-Zeitung „Times of Israel“ berichtet auch von einem Übergriff auf zwei jüdische Pilger. Die Täter haben demnach die beiden Juden […]
Erstmals äthiopisch-jüdische Frauen zu Richtern ernannt

Hanegbi wird Minister für regionale Zusammenarbeit

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Zachi Hanegbi zum Minister für regionale Zusammenarbeit ernannt. Der Likud-Politiker ist derzeit Minister ohne Geschäftsbereich. Netanjahu hat das Ressort für regionale Zusammenarbeit unter sich. Da er außerdem als Außenminister und Kommunikationsminister fungiert, musste er sich bereits mehrfach wegen Ämterhäufung rechtfertigen. Von: eh
Ramallah: Palästinenser nach „Ehrenmord“ an zwei Schwestern zu lebenslanger harter Arbeit verurteilt

Jerusalem: Netanjahu empfängt den Premier von Swasiland, Diamini

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