Als Druse im Kampf gegen Hitlerdeutschland

HAIFA (inn) – Im Zweiten Weltkrieg haben zehn Drusen an der Seite der britischen Armee gegen die Nationalsozialisten gekämpft. Einer von ihnen ist noch am Leben und erzählte seine Geschichte der israelischen Tageszeitung „Jediot Aharonot“.

Siedlungen bauen wieder

ARIEL (inn) – Nach zehnmonatiger Pause haben am Montagmorgen in mehreren israelischen Siedlungen im Westjordanland wieder Bauarbeiten begonnen. In Ariel wurde der Boden für ein neues Viertel für Familien geebnet, die bei dem Rückzug vor fünf Jahren aus dem Gazastreifen evakuiert wurden.

„Protestlaubhütte“ für Gilad Schalit in Genf

GENF (inn) – Mehrere jüdische Organisationen haben vor dem Quartier der Vereinten Nationen in Genf am Sonntag eine „Protestlaubhütte“ errichtet. Damit wollen sie an das Schicksal des von Palästinensern entführten Israelis Gilad Schalit erinnern.

Peres und Netanjahu danken Fidel Castro

JERUSALEM / HAVANNA (inn) – In den vergangenen Wochen hat sich der frühere kubanische Staatspräsident Fidel Castro in mehreren Interviews überraschend pro-israelisch geäußert. Unter anderem hat er den Iran kritisiert und Israels Existenzrecht verteidigt. Jetzt bedankte sich Israels Staatspräsident Schimon Peres bei dem Revolutionsführer in einem persönlichen Brief für dessen „unerwartete Worte“.

Nach Siedlungsbaustopp: Unklarheit über Friedensgespräche

Am Sonntagabend hat der von Israel einseitig ausgerufene zehnmonatige Siedlungsbaustopp geendet. Damit ist die Fortsetzung der Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern derzeit ungewiss. Während Israels Premierminister Benjamin Netanjahu den palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas noch am Sonntag dazu aufforderte, „die guten und ehrlichen“ Gespräche dennoch weiterzuführen, hält dieser sich mit konkreten Angaben bedeckt.

Zwei Israelis bei Schussattentat verletzt

HEBRON (inn) – Mutmaßliche Terroristen haben am Sonntagabend das Feuer auf ein israelisches Fahrzeug nahe der Siedlung Teneh Omarim bei Hebron im Westjordanland eröffnet. Dabei verwundeten sie eine hochschwangere Frau mittelschwer und ihren Ehemann leicht. Die Israelin brachte kurze Zeit nach dem Attentat ein gesundes Kind zur Welt.

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