Palästinensische Mädchen erfinden elektronischen Blindenstock

RAMALLAH (inn) – Drei Mädchen aus dem Westjordanland haben einen speziellen Stock für Blinde konstruiert, der vor Löchern und Hindernissen auf dem Gehweg warnt. Die technische Bastelei hat den dreien einen Flug zu einer Ingenieursmesse im kalifornischen San Jose eingebracht.

Peres ruft Juden zur Einwanderung nach Israel auf

JERUSALEM (inn) – Rund 300 Gäste haben am Dienstag den 20. Jahrestag seit dem Beginn der Masseneinwanderung von Juden aus der früheren Sowjetunion in der Residenz von Israels Staatspräsident Schimon Peres in Jerusalem gefeiert. Dieser sprach von einer „Alija der Intellektuellen“, die dazu beigetragen habe, „das kleine Israel in einen großartigen Staat zu verwandeln“.

Vortrag über Sportboykotte gegen Israel

MÜNCHEN (inn) – Der Journalist Alex Feuerherdt aus Bonn hält am Montag, den 3. Mai, in München einen Vortrag zur Geschichte der Sportboykotte gegen Israel. Darin beleuchtet Feuerherdt deren Hintergründe, Motive und Folgen.

Für Gilad Schalit: Israelis tragen weiß

JERUSALEM (inn) – Hunderttausende Israelis im ganzen Land haben am Dienstag aus Solidarität mit dem von Palästinensern entführten Israeli Gilad Schalit weiße T-Shirts getragen. Sie waren dem Aufruf eines Kellners aus Be´er Scheva gefolgt, der die Initiative bei dem sozialen Netzwerk „Facebook“ gestartet hatte.

Neue Zentren sollen Arbeitsplätze für Beduinen schaffen

BE´ER SCHEVA (inn) – Vertreter der israelischen Regierung haben am Dienstag drei große Wirtschaftsprojekte im Süden des Landes eingeweiht. Sie sollen vor allem den Beduinen dienen und Arbeitsplätze schaffen. Die Arbeitslosenquote dieser Bevölkerungsgruppe ist die höchste in Israel. Laut einer Statistik des Industrie- und Handelsministeriums sind derzeit nur etwa 35 Prozent der Beduinen erwerbstätig.

Israel und USA warnen vor Aufrüstung der Hisbollah

WASHINGTON (inn) – „Die Hisbollah hat weit mehr Raketen und Geschosse, als die meisten Regierungen der Welt.“ Das sagte US-Verteidigungsminister Robert Gates am Dienstag nach einem Treffen mit seinem israelischen Amtskollegen Ehud Barak in Washington. Dieser betonte, dass Israel keinen Konflikt provozieren wolle, es werde die Situation in Syrien und dem Libanon jedoch genau beobachten.

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