10 Soldaten bei Granatenangriff verletzt

GAZA (inn) – Bei einem palästinensischen Granatenangriff auf eine israelische Militärbasis nahe des jüdischen Siedlungsblocks Gush Katif im Gazastreifen sind am Dienstagmorgen zehn Soldaten leicht bis mittelschwer verletzt worden. Palästinenser hatten mindestens zwei Granaten auf den Stützpunkt abgefeuert.

Die Verletzten wurden in das Soroka-Krankenhaus nach Be´er Sheva eingeliefert. Palästinensischen Augenzeugen zufolge eröffneten Soldaten nach dem Beschuß das Feuer in Richtung der Autonomiestadt Khan Yunis, von dort aus hatten die Palästinenser angegriffen. Hierbei gab es jedoch offenbar keine Verletzten.

In der Nacht zum Dienstag nahmen Soldaten in der Nähe der Autonomiestadt Nablus in Samaria sechs verdächtigte Palästinenser vorläufig fest. In der Stadt selbst entdecken Armeeangehörige ein Sprengstofflabor in dem Dutzende Kilogramm des explosiven Materials sowie bereits fertige Sprengsätze lagerten. Die Soldaten sprengten das Gebäude in die Luft.

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