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Ausländische Journalisten kritisieren Zugangsbeschränkungen

Der Verband ausländischer Journalisten (FPA) hat sich in einem Streit mit israelischen Sicherheitskräften an das Oberste Gericht gewandt. Nach dem Terroranschlag am Tempelberg hätten Polizisten Reportern den Zugang zu dem Gelände verwehrt. Dies sei mit Sicherheitsbedenken begründet worden. Gleichzeitig hätten Touristen den Tempelberg betreten und dort ungehindert Bilder machen können, die sie in sozialen Netzwerken verbreitet hätten. Die FPA beklagt auch Gewalt von Sicherheitskräften gegen Journalisten. Dabei betonte sie laut der Tageszeitung „Jerusalem Post“, dass dies seit Jahren immer wieder auftrete.

Von: eh

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