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Jordanier wegen anti-israelischer Anschlagspläne verurteilt

Ein jordanisches Gericht hat am Montag einen 33-Jährigen wegen anti-israelischer Anschlagspläne zu acht Jahren Haft verurteilt. Laut Anklageschrift wollte er das Feuer auf die israelische Botschaft in Amman eröffnen. Ziel sei es gewesen, „möglichst viele Israelis zu töten“. Im Juli 2018 wurde der Jordanier festgenommen. Er wollte mit dem Anschlag auf die Entscheidung der USA reagieren, die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Zudem wurde ein 27-jähriger Jordanier zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Er hatte damit gedroht, israelische Soldaten an der Grenze anzugreifen.

Von: eh

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