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Palästinenser bei Unruhen getötet

Etwa 3.000 Palästinenser haben am Freitag im Westjordanland und im Gazastreifen gegen die Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt durch US-Präsident Donald Trump demonstriert. Dabei gab es Zusammenstöße mit israelischen Sicherheitskräften. An der Grenze zum Gazastreifen wurde nach palästinensischen Angaben ein Mann getötet. Laut der Armee hatten Soldaten auf zwei „Eindringlinge“ geschossen. Im Westjordanland seien mehr als 700 Palästinenser verletzt worden, hieß es gemäß der Onlinezeitung „Times of Israel“. Nach dem Freitagsgebet auf dem Tempelberg gab es in Jerusalem ebenfalls Proteste, die aber größtenteils friedlich verliefen.

Von: eh

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