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Israelisches Militär schließt palästinensische Medienfirmen wegen Hetze

Das israelische Militär und der Inlandsgeheimdienst Schabak haben in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Razzien in acht Medien- und Produktionsfirmen im Westjordanland durchgeführt. Den Firmen, die palästinensische Fernsehsender mit Videomaterial versorgen, wird vorgeworfen, der Hamas und der Terrorgruppe „Islamischer Dschihad“ nahezustehen. Die Firmen wurden für die kommenden sechs Monate geschlossen. Das Militär hat die Eingänge versiegelt, Aufnahmegeräte beschlagnahmt und zwei Verdächtige wegen Hetze festgenommen. Das Militär bezeichnete die Razzien in Ramallah, Nablus, Bethlehem und Hebron als Teil eines groß angelegten Versuchs, gegen Terrorismus und Hetze vorzugehen.

Von: mm

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