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Im Fokus der Öffentlichkeit: Die „MV Helios Ray“, hier am 24. Januar im Hamburger Hafen
01.03.2021 „Helios Ray“

Netanjahu: Iran für Explosion auf Frachter verantwortlich

Israel sieht den Iran hinter der Explosion auf einem Frachter, die Islamische Republik weist das zurück. Sicherheitsexperten deuten den Vorfall als Auftakt für weitere Anschläge.

Die überwiegende Mehrheit der Weltgemeinschaft betrachtet Siedlungen wie Efrat als illegal
26.02.2021 Umstrittener Vorstoß

Jüdischer Nationalfonds stimmt für Landkauf in Siedlungen

Der Jüdische Nationalfonds unterstützt nach einem Votum nun offiziell die Siedlungen. Verteidigungsminister Gantz hatte davor gewarnt, die Abstimmung vor den Wahlen durchzuführen.

Nach dem diplomatischen Zwischenfall sind die Wogen wieder geglättet
26.02.2021 Georgien

Äußerung des israelischen Botschafters sorgt für Furore

Ein Interviewer überrascht den israelischen Botschafter in Georgien mit einer Frage zur aktuellen politischen Krise. Dessen spontane Antwort gefällt der Opposition, aber nicht jedem im Außenministerium.

Balanciert zwischen Hardlinern im eigenen Land und internationalem Druck: Irans Präsident Rohani (Archivbild)
24.02.2021 Atomprogramm

Iran schränkt internationale Beobachter ein

Um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, erhöht der Iran den Druck auf die Atomenergiebehörde. Inzwischen soll das islamische Regime 14 Mal so viel Uran angereichert haben, wie erlaubt.

Nach dem Willen der Regierungen sollen die Straßen zu Purim leer bleiben – wie hier die Jerusalemer Jaffastraße im März 2020
24.02.2021 Ansteckungen befürchtet

Ausgangssperre für Purim

Im vergangenen Jahr hat das Purimfest zur Verbreitung des Coronavirus beigetragen. Die Regierung will das nun in diesem Jahr mithilfe einer Ausgangssperre verhindern. Indessen bereitet die erhöhte Ansteckungsrate Sorge.

Palästinensische Terrorhäftlinge erhielten auch im Jahr 2020 Lohnzahlungen von der Autonomiebehörde
23.02.2021 Lohn für Gefangene

Studie: Autonomiebehörde zahlte 129 Millionen Euro an Terroristen

Auch im vergangenen Jahr hat die Palästinensische Autonomiebehörde Gehälter an Terroristen gezahlt. Das zeigen Recherchen der Beobachtungsgruppe „Palestinian Media Watch“. Insgesamt belaufen sich die Zahlungen auf 3,25 Prozent des Gesamtbudgets der Behörde.

Israels Außenminister Aschkenasi (l.) begrüßt Ägyptens Minister für Brennstoffe, El-Molla, in Jerusalem
22.02.2021 Seltener Besuch

Ägyptischer Brennstoffminister in Jerusalem

Treffen zwischen Regierungsmitgliedern zweier Staaten sind nicht ungewöhnlich. Ein Auftritt eines ägyptischen Regierungsmitglieds in Jerusalem ist jedoch eine Seltenheit. Beobachter vermuten dahinter eine Absicht.

Mit Zaun: An diesem Abschnitt der Grenze zu Syrien bei Madschdal Schams wäre es nicht so leicht, die Länderseiten zu wechseln
19.02.2021 Vermittlung durch Moskau

Frau nach syrischer Gefangenschaft zurück in Israel

Ein kurioser Vorfall nimmt ein vorläufiges Ende: Nach einem heiklen Deal lässt Syrien eine Israelin frei. Russland vermittelt in dem streng vertraulichen Austausch. Nun muss sich die Frau erklären.

Auf ihrem vergangenen Bundeskongress warfen sich die Jusos vor der palästinensischen Fatah-Jugend rhetorisch geradezu in den Staub
19.02.2021 Jusos und Fatah

Kein Ausrutscher

In einer Resolution bezeichneten die Jusos die palästinensische Fatah-Jugend im Dezember als ihre „Schwesterorganisation“. Der sich anschließende Aufschrei täuschte darüber hinweg, dass das Problem alles andere als neu ist. Ein Kommentar von Sandro Serafin

Der israelische Premier Netanjahu scheint am Gespräch mit US-Präsident Biden Freude gehabt zu haben
18.02.2021 Amerikanisch-israelische Beziehungen

Biden telefoniert mit Netanjahu

Lange blieb es aus, nun ist es geschehen: Ein erstes Telefonat zwischen US-Präsident Biden und dem israelischen Premier Netanjahu. Die Verlautbarungen des Gesprächs weisen in Einzelheiten Unterschiede auf.

Ein Abbau der Bürokratie würde den Außenhandel ankurbeln, meint das Komitee
18.02.2021 Ursache für hohe Lebenskosten

Bürokratie behindert internationalen Handel

Die hohen Lebenskosten in Israel geben immer wieder Anlass für Kritik. Ein Komitee befasst sich mit möglichen Ursachen – und empfiehlt weniger Bürokratie.

Der Generalsekretär der Hisbollah, Nasrallah, sieht seine Miliz bereit für eine Konfrontation mit Israel (Archivbild)
17.02.2021 Spannungen an der Nordgrenze

Hisbollah warnt Israel vor Angriff

Mit einer Militärübung sendet die Armee ein Signal an die Hisbollah. Deren Generalsekretär warnt Israel vor einem Angriff – und präsentiert eine neue Verleumdung gegen den jüdischen Staat.

Die Abgeordneten aus verschiedenen Fraktionen kamen auch mit Parlamentariern aus der Knesset ins Gespräch
17.02.2021 Parlamentariergruppe

Abgeordnete auf virtuellem Israel-Besuch

Wegen der Corona-Beschränkungen ist ein Besuch in Israel zur Zeit nicht möglich. Abgeordnete stiegen deswegen nun auf eine virtuelle Variante um.

Der Internationale Strafgerichtshof hält die Entscheidung für ausgewogen
16.02.2021 Internationaler Strafgerichtshof

„Entscheidung zu Palästina hat keinen politischen Charakter“

Auf Kritik an seiner Entscheidung zur „Lage in Palästina“ reagiert der Internationale Strafgerichtshof mit Fragen und Antworten. Dabei geht er auch auf Israels Premier Netanjahu ein. Indes steht fest, wer neuer Chefankläger werden soll.

Das Projekt soll die Stromprobleme im Gazastreifen beheben und gleichzeitig dem Umweltschutz dienen
15.02.2021 Internationales Projekt

Pipeline soll Gaza mit israelischem Gas beliefern

Der Gazastreifen leidet unter Strommangel. Dem soll eine Pipeline abhelfen, die von Israel Naturgas in das palästinensische Gebiet liefert. An dem geplanten Abkommen sind unter anderen Katar und die Europäische Union beteiligt.

Umstrittenes Gebiet: das Ostjerusalemer Stadtviertel Silwan
12.02.2021 Brief an Außennminister Raab

Britische Abgeordnete warnen vor Vertreibung von Palästinensern in Ostjerusalem

Jüdische Israelis wollen arabische Grundstücke in Ostjerusalem erwerben. Gegen eine mögliche Enteignung von Palästinensern protestieren Abgeordnete im Vereinigten Königreich – und fordern notfalls Boykottmaßnahmen gegen Siedlungsprodukte.

Vor zehn Jahren gab Ägyptens Präsident Mubarak dem Druck seiner Gegner nach und trat zurück
11.02.2021 Zehn Jahre nach Mubaraks Rücktritt

Ägypten unter Militärherrschaft

Am 11. Februar 2011 gab der ägyptische Machthaber Hosni Mubarak den Forderungen der Straße nach und legte sein Amt nieder. Zehn Jahre später regiert das ägyptische Militär.

Außenminister Maas findet nicht, dass der Strafgerichtshof über angebliche Verbrechen Israels in den Palästinensergebieten befinden kann (Archivbild)
10.02.2021 Verfahren gegen Israelis möglich

Maas hält Entscheidung des Strafgerichtshofes für falsch

Bereits im März äußerte sich Deutschland kritisch zu einer Einmischung des Internationalen Strafgerichtshofs in den israelisch-palästinensischen Konflikt. Nun bekräftigt Außenminister Maas diesen Standpunkt. Andere Länder sehen das ähnlich.

Diplomatie mit Israel und eine Zwei-Staaten-Lösung: der marokkanische Außenminister Bourita in der Videokonferenz
09.02.2021 Arabische Liga tagt zur Palästinenserfrage Normalisierung

Marokko setzt auf Diplomatie

In einer Sitzung der Arabischen Liga erläutert der marokkanische Außenminister die Haltung seines Landes gegenüber der Palästinenserfrage. Dabei spiele Diplomatie eine große Rolle. Die teilnehmenden Minister fordern neue israelisch-palästinensische Verhandlungen.

Während Israel die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofes ablehnt, reagieren Palästinenser erfreut
08.02.2021 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen möglich

Israel kritisiert Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofes

Der Internationale Strafgerichtshof erklärt Ermittlungen gegen israelische Kriegsverbrechen in den Palästinensergebieten für zulässig. Israel reagiert mit Ablehnung. Die Palästinenser frohlocken.

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„Ich lese Israelnetz, weil das für mich die beste und neutrale Informationsquelle ist. Wenn ich schon als jüdisches Kind der Shoa in Mainz/Wiesbaden ohne die Eltern zu kennen aufwuchs und keinen Nachweis über meine Herkunft habe, dann freue ich mich über Ihre Informationen. Sie sind eine Brücke zu meiner Heimat: Israel!“

Jecheskiel Jachin Krebs, Israelnetz-Leser

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Juden, die den Jemen im Jahr 2016 mit israelischer Hilfe verließen
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