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Deutschland unterstützt Scho’ah-Überlebende

Die deutsche Bundesregierung stellt bis zu 11 Millionen Euro für die Impfung von Holocaustüberlebenden gegen das Coronavirus zur Verfügung. Mit dem Geld will sie ein Programm der „Jewish Claims Conference“ mit Sitz in New York unterstützen. Sonderunterhändler Stuart Eizenstat sagte in einer Mitteilung, damit könne die Organisation ihre Hilfe auf 40 Länder ausweiten. In Israel bietet sie rund 18.000 Überlebenden der Scho’ah einen Fahrdienst zu einem Impfzentrum an. Aufgrund gesundheitlicher Schäden durch die Verfolgung während des Naziregimes sind diese Juden besonders anfällig für das Virus.

Von: eh

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