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Jüdische Besucher müssen religiöse Symbole ablegen

Eine Gruppe stellvertretender Bürgermeister aus Israel hätte gerne die jordanische Stadt Petra besucht. Beim Sicherheitscheck an der Grenze zwangen die Grenzbeamten sie, ihre Kippot abzulegen. „Sie warfen die Tzitzit in den Mülleimer“, schrieb Janiv Markowitz aus Rehovot in einem Facebook-Post. Sie hätten sogar unter den Hemden nach Schaufäden gesucht. Einige der Israelis hätten daher die Reise aufgegeben und seien nach Israel zurückgekehrt. Innenminister Arje Deri überlegt nun, im Gegenzug die Einreise jordanischer Aktivisten zu verbieten.

Von: stm

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