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Hamas-Führer kritisiert Twitter und Facebook

Ein Mitglied des Hamas-Politbüros hat Sozialen Medien vorgeworfen, sich von Israel instrumentalisieren zu lassen. Twitter habe unlängst Dutzende Konten von Palästinensern wegen deren Haltung zugunsten des „Widerstandes“ gesperrt, sagte Mohammed Nasal am Dienstag vor Journalisten. Auch sein eigenes Konto sei betroffen. Facebook gehe ähnlich vor. Nasal rief Palästinenser, Araber und Muslime auf, Facebook und Twitter aus Protest zu boykottieren. Die Sozialen Medien hätten die Meinungsfreiheit eingeschränkt und seien voreingenommen gegen das palästinensische Volk, beklagte er.

Von: eh

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