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Iran erfolterte falsches Mossad-Geständnis

In einer BBC-Sendung hat der Iraner Mazjar Ebrahimi erzählt, wie er vom Mullah-Regime zu der Aussage gefoltert wurde, er sei ein israelischer Agent gewesen. Ebrahimi, der heute in Deutschland lebt, musste demnach im Staatsfernsehen 2012 auch gestehen, dass er iranische Atomforscher umgebracht habe. Den Geständnistext dazu hätten er und zwölf andere Angeklagte vom iranischen Geheimdienst erhalten. Bei der mehrmonatigen Folter sei Ebrahimi unter anderem durch Schläge mit einem Elektrokabel auf die Fußsohlen traktiert worden. Der Iraner kam 2015 aus dem Gefängnis frei.

Von: mm

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