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Bildungsminister Peretz nimmt Aussagen zurück

Der israelische Bildungsminister Rafael Peretz hat nach massiver Kritik zwei Äußerungen teilweise zurückgenommen. Die Bezeichnung von Mischehen als „Scho’ah“ sei „wahrscheinlich nicht angemessen gewesen“. Er habe Diaspora-Juden nicht beleidigen wollen. Zu Therapien für Homosexuelle sagte er: „Ich weiß, dass Konversionstherapien falsch sind. Ich verstehe, dass der Eingriff für die menschliche Psyche ungeeignet ist und den Behandelten mehr schadet als hilft.“ Trotzdem hätten gleichgeschlechtlich orientierte Menschen das Recht auf ein offenes Ohr und professionelle Hilfe.

Von: tk

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