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„Jüdische Allgemeine“ wegen Issacharoff-Interview gesperrt

Das Twitter-Konto der „Jüdischen Allgemeinen“ ist am Montag kurzfristig gesperrt worden. Der Grund war ein Interview mit dem israelischen Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, das die Wochenzeitung teilte. Darin sprach er über den Standpunkt seiner Regierung, mit der AfD wegen der Haltung diverser Parteimitglieder zum Holocaust nichts zu tun haben zu wollen. Twitter sperrte die Zeitung, weil sie mit dem Post gegen „die Regeln zum Veröffentlichen von irreführenden Informationen zu Wahlen“ verstoßen habe. Die Sperre sollte zwölf Stunden dauern, wurde aber früher aufgehoben.

Von: mm

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