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Deutschland gibt Millionen für palästinensische Entwicklunghilfe

In den palästinensischen Autonomiegebieten soll die Wirtschaft gestärkt und die Wasserversorgung verbessert werden. Dafür nimmt die deutsche Bundesregierung wieder viele Millionen Euro in die Hand.
Der Leiter des Vertretungsbüros der Bundesrepublik Deutschland in Ramallah, Beerwerth (l.), und der palästinensische Außenminister Malki

RAMALLAH (inn) – Deutschland und die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) haben am Mittwoch zwei Vereinbarungen unterzeichnet. Um Wirtschafts- und Bildungsprojekte anzuschieben, investiert die Bundesrepublik 66 Millionen Euro in die Autonomiegebiete, wie das deutsche Vertretungsbüro in Ramallah mitteilte.
Die Verträge unterzeichneten der palästinensische Außenminister Riad Maliki und der Leiter des Vertretungsbüros, Peter Beerwerth. Sie sichern Projekten zur Wasserentsalzung, Verbesserung der Bildung und Entwicklung von Berufsperspektiven für Jugendliche finanzielle Unterstützung zu.
Für den Wiederaufbau in Gaza hatte Deutschland der PA für die Jahre 2014 und 2015 insgesamt 108,6 Millionen Euro zugesagt und damit diverse Entwicklungsprojekte ermöglicht. (mm)Deutsche Regierung vermutet: Autonomiebehörde finanziert Terroristen (inn)
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