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Wissenschaftler: Juden und Kurden genetisch am ähnlichsten

JERUSALEM (inn) – Die Kurden sind dem jüdischen Volk genetisch offenbar am ähnlichsten. Das ergab eine Studie israelischer Wissenschaftler an der Hebräischen Universität in Jerusalem, bei der erstmals die DNA von Juden und Kurden miteinander verglichen wurde.

„Wir waren überrascht als wir herausfanden, daß es größere genetische Gemeinsamkeiten zwischen Juden und Kurden als zwischen Juden und ihren arabischen Nachbarn gibt“, sagte Ariella Oppenheimer, Leiterin des Forschungsprojektes.

Bei der Studie wurde die DNA von 1.847 Männern untersucht. Dabei verglichen die Wissenschaftler die Y-Chromosomen von Juden aschkenasischer, sephardischer und kurdischer Abstammung mit den Chromosomen nichtjüdischer Kurden, und Männern aus verschiedenen arabischen Ländern sowie aus der Türkei, Armenien, Rußland und Polen.

Die Kurden sind ein nichtarabisches Bergvolk und stammen ursprünglich aus Vorderasien. Schätzungsweise leben heute noch rund 30 Millionen Kurden vorwiegend in der Türkei, im Iran, Irak und in Syrien.

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36 Antworten

    1. Das sagt doch schon der Name Kurde und Jude. Es sind Susiter (GeneSus (Genesis), ExoSus (Exodus), MoSus (Moses), etc.
      Kurde > Surde (Suren > Susren) > Suse
      Jude > Sude > Suse

      Schreibe gerade ein Buch zur Stammlinie Sus. Es ist die Stammlinie meiner Mutter. Es ist eine südische Stammlinie, keine suslimische Stammlinie.

      Kannst mich unter Theodoricus Lindauer bei Facebook finden > Dort stelle ich etliches ein

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  1. Die Kurden sind ein Turkvolk. Das Jiddische der aschkenasischen Juden ist in der heutigen nordöstlichen Türkei entstanden, wo es im 1. Jh. n. Chr. Orte mit den Namen Iskenaz, Eskenaz, Ashanaz und Ashkuz gab. Aschkenas war ein Sohn Gomers der ein Sohn Japhets war.

    Mit dieser Studie hat man bestätigt, dass die heutigen aschkenasischen Juden größtenteils aus der Blutsline Japhets stammen und mit den umliegenden semitischen Völkern weniger nah verwandt sind, als mit Turkvölkern wie den Kurden.

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    1. Die Juden und die Araber sind jedoch Semiten, also stammen die (SEM)iten laut den Überlieferungen vom Sem ab und nicht von seinem Bruder Japhet, die beide Söhne von Noah waren. Die Vorfahren der heutiger Kurden sind die Meder, dessen Stammvater Madai war – der Sohn Japhets (Sohn von Noah).
      Siehe hierzu gerne nach Gen.10:2 (Bibel). Die Meder hatten mit den Persern ihren Medo (=Meder) – Persischen Reich. Das Medo-Persische Reich nahm das Siedlungsgebiet der Juden ein und überführte die Juden, so das diese zur Verbreitung im ganzen Nahen Osten führte. Viele Juden sind aufgegangen und fühlten sich immer mehr zu Kurden etc. Das ist auch gut so.

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      1. Die Stämme Juda/Benjamin sind Semiten. So wie alle 12 Stämme Israels, die Aramäer, Assyrer und Araber. Diese Studie hat aber bestätigt, dass die heutigen aschkenasischen Juden, die ca. 90% aller weltweiten Juden ausmachen, den Kurden am genetisch ähnlichsten sind und nicht wirklich nah mit den umliegenden semitischen Völkern verwandt sind. Das bedeutet, dass die heutigen Juden nicht semitisch, sondern japhetitisch sind. Denn wie Sie indirekt bestätigt haben, stammen die Kurden von Japhet ab. Die aschkenasischen Juden bezeichnen sich nicht so, weil Deutschland Aschkenas ist, sondern, weil sie evtl. selbst von Aschkenas, dem Sohn Gomers abstammen. Die jiddische Sprache der aschkenasischen Juden ist in der nordöstlichen Türkei entstanden und ist eine türkisch-iranische Sprache, in die später viele slawische und deutsche Begriffe aufgenommen wurden. In dieser Region gab es Orte mit den Namen Iskenaz, Eskenaz, Ashanaz und Ashkuz. Die nordöstliche Region der heutigen Türkei war das traditionelle Siedlungsgebiet von Aschkenas.

        Ihr Denkfehler ist, dass Sie davon ausgehen, dass die heutigen Juden die Nachfahren der damaligen Juden von vor 2000 Jahren sind.

        Jeremia 3,17-18 ist eindeutig, was die Art und den Zeitpunkt der Rückkehr aller 12 Stämme betrifft. Alle kommen zusammen zu Beginn des 1000 jährigen Friedensreichs zurück. Da dieses noch nicht angebrochen ist, und nirgends in der Prophetie von einer jüdischen Vorhut die Rede ist, steht die Rückkehr aller 12 Stämme noch aus.

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    2. Falsch! Die Türken haben ihre Wurzeln in der heutigen Mongolei, das sind Altai Völker. Die Kurden sind die Nachkommen der alten Meder. Also ursprünglich verwand mit den Persern. Es gab in der Vergangenheit viele Einwanderungen der jüdischen Stämmen. ZB. Wurden die Stämme von Israel nach kurdistan irak deportiert und die juden aus judea nach Babylon ( Süd irak ) deponiert. Die wanderten nach Nordwest iran ( Iranisch Kurdistan). So wurde über die Jahrtausende gemischt.

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      1. Ich habe hier schonmal meine Meinung gesagt ob wir Turkmenen eigentlich Juden wären. Weil jetzt auch in der Türkei diese Theorie von mehreren Menschen unterstützt wird. Ich habe gesagt das wir Nomaden sind die immer Krieg hatten. Wir reden eigentlich Kurdisch zuhause. Aber in wirklichkeit sind wir Turkmenen. Ich habe jetzt erfahren das auch Juden Nomadische Lebensweise hatten und andere Völker unter ihrem Königreich hatten. König Salamon hatte ein riesiges Königreich wo sie alle Krieger waren. Und wenn man bedenkt das viele Stämme Israels deportiert wurden oder selber auch nach Osten auswanderten und wir Turkmenen oder auch Kurden mit den Juden Genetisch, Äusserlich auch die Charakter die Lebensweisen gleich sind. Fast alles ist gleich deshalb muss ich auch dieser Theorie recht geben. Weil auch wo ich ein Kind war und jemand über den Propheten Israel geredet hat war es so als ob jemand über mein Vater redet. Ich habe ihn schon immer extrem geliebt. Auch meine Brüder und mein Vater haben dasselbe gesagt. Mein Bruder hat sogar draussen seinen Freunden erzählt das er am meisten den Juden ähnelt. Auch die Leute sagen uns immer das wir wie Juden sind weil wir mit jeden klarkommen, aber trotzdem unsere eigenen interessen hätten. Wir reden aber von den Juden die, wo wirklich bewiesen wurde das sie von den Propheten Israel abstammen. Meist kennt man halt die Rabis wo bewiesen ist das sie nur dieses Blut in sich tragen. Die wahrheit kommt so oder so raus, aber ich würde trotzdem selber entscheiden wollen ob jetzt zur Synagoge gehe oder selber zuhause das anbete was ich möchte. Danke

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      2. Der größte Schwachsinn erhält die meisten Likes. Meder stammen laut Bibel von Madai einem Sohn Japhets ab. Wenn also Juden mit den Kurden am nächsten verwandt sind, die von Medern abstammen, die von Japhet stammen, heißt das, dass Juden, Japhetiten sind.

        Die 10 Stämme des Nordreichs wurden zwar in den südlichen Kaukasus deportiert, blieben aber nicht dort. Ein Großteil des Stammes Juda/Benjamin wurde übrigens 701 v. Chr. unter Sanherib I auch nach Assyrien deportiert. Nur Jerusalem blieb übrig. Dieser Überrest war später in babylonischer Gefangenschaft, kam wieder zurück, vermischte sich mit Konvertiten und wurde letztendlich 70 n. Chr. bei der Belagerung Jerusalems durch Hunger, Seuchen, Selbstmord und bei der Eroberung der Stadt durch die Römer ausgelöscht. „Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!“…und so kam es.
        Alles in Flavius Josephus Werken nachzulesen.

        R1b-Israeliten findest du genauso wenige, wie R1a-Ismaeliter im nahen Osten.

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    3. Hättest du wohl gerne. Vielmehr sind Türken, Azerbaijaner und Turkmenen assimilierte Kurdvölker. Was genau macht uns zu einem Turkvolk? Weder sprachlich, noch kulturell und vor der Islamisierung der Kurden weder religiös haben wir etwas gemein. Wirklich bemitleidenswert wie wirklich jeder Nachbar der Kurden Kurden für sich beanspruchen möchte. Könnt ihr nicht einfach ihr selbst sein? Das reicht euch wohl nicht aus… Kurden sind wirklich etwas besonderes. 🙂

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      1. Ich bin selbst Turkmene aber wir sind keine Kurden. Wir ähneln uns nicht einmal. Weder Körperstatur weder Kopfform noch Charakter. Ich habe mal ein Juden gesehen der sah Original aus wie mein Cousin. Das hat mich ein bisschen zum nachdenken gebracht. Aber dann habe ich mitbekommen das bevor der Islam gekommen es, wir den Propheten Moses gefolgt sind natürlich nicht alle, weil viele waren auch Schamanen. Also bin ich zum Ergebniss gekommen das früher Juden und Turkmenen in Kontakt gekommen sind ,weil sie die selbe Religion hatten und den selben Propheten gefolgt sind. Aber das wir vom selben Blut sind akzeptiert mein Herz nicht. Weil allein mein Stamm 500 Jahre im Krieg war gegen alles und jeden was sich uns in den Weg gestellt hat. Mein Stamm heisst Begdilli/Beydilli. Es gibt sogar Bücher. Also was ich erklären will ist villeicht ähnelt man sich vom Aussehen aber das heisst nicht das wir vom selben Blut sind. Ich liebe den Propheten Jakob, Josef und alle andere Israels söhne, aber es gibt eine Realität und das ist wir sind ein Kriegervolk und ihr ein Volk was schon immer Handel betrieben hat. Wir sind Nomaden die schon immer im Chaos waren und das Chaos geliebt haben, deshalb gibt es keinen Sinn für mich persöhnlich das wir vom selben Blut sind. Aber villeicht haben die sich bisschen vermischt damals ja das kann sein, weil man hatte den selben glauben den selben Propheten, das ist ganz normal das sie in Kontakt waren und miteinander sich vermischten.

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    4. Bitte schreibe hier keine Falschaussagen und informier dich zuerst mal intensiver mit Thema. Die Kurden sind nie ein Turkvolk gewesen. Ich bin Kurdin und meine DNA ist nach Forschungsergebnissen zu 95% iranisch aus Persien, sowie alle anderen Kurden auch. Wir kamen ursprünglich aus Persien, da existierte das Osmanische Reich noch garnicht. Die Kurden lebten schon vor den Türken in Kurdistan. Die Türken kamen erst später ursprünglich aus Zentralasien, nähe Mongolei. Die türkischen Medien verbreiten mal wieder falsche Behauptungen, dass Kurden angeblich auch Türken seien, damit sie weiterhin Macht über die Kurden und ihr Gebiet ausüben können. Sie versuchen die Wahrheit und die Geschichte so zu verdrehen, wie es ihnen zu ihrem politischem Vorteil ist.

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    5. Kurden sind definitiv kein Turkvolk.Die Kurden sind von Indo-Germanischen Völkern abstammend. Lesen Sie bitte Nacht und erkundigen Sie sich vorher, bevor Sie hier sensible und falsche Daten verbreiten.

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    6. Die Kurden gehören zu den Iranischen Völker. Die Kurden sind indoeuropäisch und nicht turkvolk.

      Die Meder ( Kurden) besiegten die assyrer und besiedelten den Norden von irak wo auch die Juden aus dem nordreich lebten. Da kam es zu Mischung.

      Es kam aber auch zu Mischungen zu den turkvölker… das war aber viel später, da die Türken viel später von ost Asien nach Westen expandierten.

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    7. Türken sind Einwanderer und Eindringlinge, die aus Sibirien in den Nahen Osten kamen! Sie sind schließlich 5.000 Jahre alt, aber die Kurden sind, basierend auf historischen Beweisen, 8.000 Jahre alt. Das zeigt, dass wir glücklicherweise nicht verwandt sind. Die Türken sind im Grunde die Feinde der Kurden, das hat man am Erdbeben in Nordkurdistan gesehen! Das Volk war verwundet und hilflos, und das Volk und die türkische Regierung kümmern sich nur um ihre eigenen Interessen!
      #dictatorship .

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      1. Türken sind nichts anderes, wie Chinesen. Sie kamen aus Zentralasien und nicht Sibirien. Uyguren sind die die Vorfahren der Türken.

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        1. „vermutlich größtenteils, habe aber auch einen artikel gelesen das die türken angeblich auch in sibirien waren, fragt sich halt wie lange bzw ob es sich eher um einen kurzen abstecher, eine direkte durchreise oder gar um eine mehr oder weniger besiedlung gehandelt hatte dabei?

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    8. Die Kurden sind ein iranisches Volk und kein Turkvolk. Recherchier mal besser bevor du hier sowas reinschreibst

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    9. Kurden sind kein Turkvolk, Kurden gehören zu Nordwest Iranische Völker(kategorisch).
      Turkvolk gehören zu nomadische Völker Iranisce Völker dagegen sind ansässige Völker.

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  2. ja ja klar doch.
    war ne gute witz…
    ich bin ein jude und es macht mich traurig dass man unse volk so ins lächerliche hinein zieht.

    wir sind kein marionetten die irgenwelche marionetten die unser volk ausnutzen wollen.

    affen sind auch menschen genetisch ähnlich…

    hört auf mit dem scheiß!

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    1. Kannst dich geehrt fühlen, mit so einer edlen, standhaften und heldenhaften Nation in Verbindung gebracht zu werden. Kurden werden niemals untergehen – egal wie es für sie aussieht. Am Ende werden sie über diese Erde richten.

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    2. Du solltest stolz darauf sein, solltest du irgendeine Verbindung zu dem tapfersten und liberalsten Volk der Erde, den Kurden haben. Es wäre eine Ehre für dich.

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      1. DNA für Anfänger:
        Jeder Mann besitzt ein Y-Chromosom und durch gewisse Marker, lässt sich die Haplogruppe (Stammgruppe) bestimmen.
        Bsp. Über 80% der Basken, Irländer, Schotten, Bretonen und Waliser besitzen die Haplogruppe R1B und somit wissen wir, dass diese Völker genetisch einen gemeinsamen Vorfahren haben und miteinander verwandt sind.
        Thema Kurden und Israelis:
        Das Israelische Volk besteht aus mehr als 5 verschiedenen Haplogruppen, wo die Israelischen Männer ca. 25% Semitisch (Haplogruppe J1) und ca. 25% Mesopotamisch (Haplogruppe J2) sind.
        Das Kurdische Volk besteht aus 10 verschiedenen Haplogruppen und ist genetisch gesehen ein Fragezeichen.
        FAKT ist, dass 23% der Kurdischen Männer die Haplogruppe J2 (Mesopotamisch) und 11% die Haplogruppe J1 (Semitisch) tragen und somit in diesen beiden Linien (J1/J2) einen gemeinsamem Vorfahren mit den Israelis teilen.
        P.s. falls ich jemanden mit meinem Wissen verletzt habe, entschuldige ich mich im Voraus. Sorry
        P.p.s. nächster Schritt wäre:
        Was ist deine Haplogruppe??
        Und was definiert ein Volk? Die Sprache? Die Religion? Die yDNA?

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        1. Die Kurden waren die Meder. Deswegen ist der Norden von irak kurdisch ( Medisch geworden. Es war ein Schmelztiegel vor der Eroberung der Meder. Die assyrer verschleppten die Juden aus dem nirdreich ins heutige Kurdistan irak. Auch Königin Esther hatte in kurdistan iraN ihr eigenes Reich. 🙂

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        2. Fakt ist, dass Sie keine Ahnung von Genetik haben…
          Y-DNA sagt lediglich etwas über Wanderungsbewegungen aus. Durch starke Vermischung mit anderen Völkern, kann die ursprüngliche DNA verloren gehen. So können Basken heute mehrheitlich R1b haben, aber genetisch nichts mit walisischen R1b-Kelten zu tun haben. Zudem ist die Haplogruppe J bzw. J1 und J2 kanaanitisch und nicht semitisch. Semitische DNA ist rezessiv, weshalb Gott den Israeliten auch gebot, sich nicht mit anderen Völkern zu vermischen. Die Haplogruppe R stammt von Abraham. R1b-M269 ist die Linie Jakobs, R1b-V88 die Linie Esaus, und R1a ist die Linie Ismaels. Kanaaniter stellten zu Abrahams Zeit schon die Mehrheitsbevölkerung im nahen Osten, und tun es deshalb heute immer noch.
          Das nächste, was Sie nicht verstehen, die heutigen Juden sind nicht die Nachfahren des antiken Stammes Juda/Benjamin, sondern mehrheitlich Konvertiten. Das Judentum war ab dem 4. Jh. v. Chr. zunehmend missionarisch. Schon im 2. Jh. v. Chr. wurden unter den Hasmonäern, Edomiter und Ismaeliter zwangskonvertiert. Und zu Jesus Zeit, kann man in Apg. 2,5-11 lesen, lebten in Jerusalem viele Konvertiten und waren auch viele Konvertiten wegen Passah in der Stadt. Was wird wohl in den letzten 2000 Jahren passiert sein? Kurden, Jemeniten, Berber, Römer, Griechen, Slawen…aus allen Völkern, wo sie hin sind, gab es Konvertiten. Was nach den ersten ca. 400 Jahren noch nicht vermischt war, ist es nach weiteren 2000 Jahren garantiert.
          Wenn man dann noch Prophetie, wie Jeremia 3,18 oder Offenbarung 12 versteht, weiß, dass das nicht der Stamm Juda ist.

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  3. Humbug. Es kann jederzeit eine andere Studie das Gegenteil beweisen. Zudem ist dieses Ergebnis nicht verallgemeinernd von verschiedenen Volksgruppen das selbe sagen, denn im Endeffekt ist jeder irgendwo mit jedem verwandt.

    Dennoch ist das kein absoluter Belege, sondern Auslegungssache.

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  4. Die Türken aus der Türkei sollten eine viel höher genetische Ähnlichkeit mit den Aschkenasen ausweisen, da viele Juden von den Chasaren abstammen.
    Die Chasaren waren ein Volk, welches ein direkter Nachfahre der Göktürken sind.
    Die Kurden die ursprünglich aus dem
    Zagrosgebirge im Iran stammen, haben sich mit der Zeit mit vielen Turkstämmen vermischt, sodass hier natürlich eine genetische Ähnlichkeit zu den Aschkenazen vorhanden sein sollte

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    1. Zwischen sollte und wissenschaftliche DNA Fakten, ist nichts vergleichbar. Denn sollte ist ein Begriff wie, ich weiß es besser als die Wissenschaft. Daher vertrauen sie Wissenschaftler und nicht Hochstapler.

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    2. Die Aschkenasen haben viele verschiedene Haplogruppen, also einen multiethnischen Ursprung.
      Welche DNA heute dominiert, kann ich nicht sagen. Im Chasarenreich lebten viele Völker.
      Die Chasaren stellten lediglich die Herrscher- und Oberschicht.
      2/3 der Aschkenasen haben E1b, J1 und J2. Also hamitische bzw. kanaanitische Haplogruppen.
      Die Haplogruppen kommen im gesamten nahen Osten, im Kaukasus und in Nordafrika vor.
      Unter einzelnen Kaukasus-Völkern sehr konzentriert. Woher die Haplogruppen bei den Juden kommen, kann man nicht sicher sagen. Von konvertierten Berbern und Jemeniten über unter den Hasmonäern zwangskonvertierte Nachbarvölker, bis hin zu konvertierten Kaukasusvölkern im Chasarenreich, ist alles möglich. Zumindest liegt es nahe, dass die Bevölkerung im Chasarenreich genauso wie die heutige Kaukasusbevölkerung hohe E1b, J1 und J2 Werte hatten, und die Haplogruppen daher kommen.
      Man findet auch R1b(11%) und R1a(12%), was auf Konvertiten aus Ost- und Westeuropa zurückzuführen ist. Die Haplogruppe Q1b findet man „nur“ mit 7%. Die kommt vor allem unter Turkvölkern und sibirischen Turkvölkern vor, ist also direkt auf die Chasaren zurückzuführen.

      Zur Hälfte haben Kurden einen hamitischen/kanaanitischen Ursprung. E1b 12.5%, J1 12%, J2 23.5%.
      Die einzige logische Erklärung für die genetische Nähe, sehe ich tatsächlich darin, dass Kurden im jüdischen Königreich Adiabene konvertierten…Andernfalls ist die 2001 veröffentlichte Studie evtl. auch einfach nur falsch.

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