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Bei seinem Staatsbesuch in Israel trifft der deutsche Bundeskanzler Adenauer (M.) 1966 in Tel Aviv den israelischen Premierminister Ben-Gurion (2.v.r.)
31.05.2019 Konferenz Konrad-Adenauer-Stiftung

Deutsch-israelische Beziehungen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem hat zu einer spannenden Konferenz über deutsch-israelische Beziehungen geladen. Leider wurden beim historischen Überblick viele problematische Elemente verschwiegen. Eine Beobachtung von Ulrich W. Sahm

Felix Klein ist seit 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
27.05.2019 Antisemitismus

Falsche Adresse

Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, Klein, hat in Deutschland lebenden Juden davon abgeraten, die Kippa zu tragen. Seine besorgte Warnung richtet er aber an den falschen Empfänger. Ein Kommentar von Norbert Schäfer

Margot Friedländer ist eine der letzten Zeitzeugen des Holocausts. Diese Woche hat sie den „Talisman“-Preis der Deutschlandstiftung Integration bekommen.
16.05.2019 Antisemitismus

Der Holocaust muss uns eine Mahnung bleiben

Es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen, die den Holocaust überlebt haben und darüber berichten können. Umso wichtiger ist es für die jüngeren Generationen, die Erinnerung daran wach zu halten. Die Geschichte muss uns eine Mahnung bleiben. Gerade in unserer Zeit, wo Antisemitismus immer offener zutage tritt. Ein Kommentar von Jonathan Steinert

Im vergangenen Jahr versammelten sich am 17. April fast 8.000 Menschen für den israelisch-palästinensischen Gedenktag im HaJarkon-Park in Tel Aviv – dieses Jahr sind noch 1.000 weitere hinzu gekommen
08.05.2019 Trauer um Selbstmordattentäter

Alternativer Gedenktag verursacht Kontroverse

Israelische Friedensaktivisten trauern gemeinsam mit Palästinensern in Tel Aviv. Dabei wird auch des Todes palästinensischer Selbstmordattentäter gedacht. Für viele Israelis ist das eine unerträgliche Vorstellung. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Bei der Gratulation zum Wahlsieg Netanjahus hat sich die deutsche Bundeskanzlerin Merkel wieder für eine Zwei-Staaten-Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt eingesetzt (Archivbild)
26.04.2019 Bundesregierung

„Zwei-Staaten-Lösung“ und „Frieden“ – Deutschlands Tabus

Die deutsche Bundesregierung pocht fortwährend auf eine Zwei-Staaten-Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt. Diese alternativlose Einseitigkeit wirft aber peinliche Fragen auf. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Die Gedenkstätte Yad Vashem kommentierte Bolsonaros Äußerung mit den Worten: „Es ist nicht die Sache irgendeiner Person, zu entscheiden, ob die Verbrechen des Holocausts vergeben werden können.“
17.04.2019 Kommentar

Vergeben und Vergessen?

Viele Christen sähen es gerne, dass Juden sich am Neuen Testament orientieren. Das wird in der teils überheblich geführten Auseinandersetzung um eine Vergebung der Scho'ah deutlich. Doch so einfach ist die Sache nicht. Ein Kommentar von Elisabeth Hausen

Computerprobleme haben den Wahlhelfern in dieser Woche zu schaffen gemacht
12.04.2019 Mond, Wahl, Streik

Böses Erwachen am Freitag

Dieser Freitag hat es für die Israelis in sich: Zur missglückten Mondlandung kommen Computerprobleme bei den Knesset-Wahlen und ein echtes Verkehrschaos hinzu. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

So schnell, wie manche deutsche Journalisten es erhoffen, kann Netanjahu nicht abgelöst werden (Symbolbild)
08.04.2019 Kommentar Knessetwahlen 2019

Mediales Absurdistan vor den Wahlen

Viele Redaktionen in Deutschland rechnen fest mit einer Abwahl von Regierungschef Netanjahu. Doch sie lassen mehrere wichtige Aspekte außer Acht. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Eine Schabbatfeier beim Israelgemeindekongress 2018 in Berlin
05.04.2019 Impuls

„Gedenke des Schabbat-Tages“

Im Geschehen der Schöpfung stiftete Gott einen Feiertag. Nicht einen Feiertag pro Jahr, nicht einen für den Monat, sondern einen in jeder Woche. Nach sechs Tagen voller Arbeit und Mühe kommt ein Feiertag, der Schabbat. Das ist eine Schöpfungsordnung für die Menschheit. Ein Impuls von Egmond Prill

Papst Franziskus und der marokkanische König Mohammed VI. unterzeichnen einen Appell zu Israels Hauptstadt Jerusalem
01.04.2019 Marokko

Papst unterstützt mit Jerusalem-Appell Muslime

Papst Franziskus appelliert beim Besuch in Marokko für „volle Zugangsfreiheit“ aller Weltreligionen in Jerusalem. Die gemeinsam mit dem marokkanischen König Mohammed VI. unterschriebene Verlautbarung unterstützt dabei arabisch-muslimische Bestrebungen. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Jared Kushner (Mitte) arbeitet seit zwei Jahren an einem Friedensplan für den Nahen Osten
27.02.2019 US-Plan

Warten auf den „Deal des Jahrhunderts“

Seit zwei Jahren arbeiten die USA an einem Vorschlag für eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts. Nach den Knesset-Wahlen könnte der Deal publik gemacht werden. Bisher stößt er nur auf wenig Gegenliebe. Eine Analyse von Sandro Serafin

Auch der Nukleartechniker Mordechai Vanunu verweigerte wie der Protagonist des israelischen Berlinale-Gewinnerfilms „Synonyme“ die hebräische Sprache
19.02.2019 Berlinale-Gewinnerfilm

Synonyme Phänomene

Der Protagonist des israelischen Berlinale-Gewinnerfilms „Synonyme“ will im Pariser Exil nicht mehr Hebräisch sprechen. In Israel gibt es weitere prominente Beispiele der Verweigerung, nämlich den Nukleartechniker Vanunu, der Geheimnisse zu Israels vermeintlichem Nuklearprogramm verriet. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Ajatollah Chomeini war vor 40 Jahren einer der federführenden Revolutionäre
11.02.2019 Iran Normalisierung

40 Jahre islamische Revolution

Vor genau 40 Jahren übernahmen Islamisten die Herrschaft im Iran. Heute ist das Land völlig heruntergewirtschaftet. Die Bevölkerung hegt Misstrauen gegen die Regierung – und auch gegen den Islam. Ein Umsturz scheint bevorzustehen. Ein Gastbeitrag von Carmen Shamsianpur

Auf der Route 4370 trennt eine Mauer israelische und palästinensische Fahrzeuge
31.01.2019 „Apartheid-Straße“

Aus der Mitte entspringt eine Mauer

Auf einer neu eingeweihten Straße trennt eine Mauer israelische und palästinensische Autos. Gegner wittern Rassismus. Wer genauer hinschaut, findet ihn an anderer Stelle. Eine Analyse von Ulrich W. Sahm

Ein Kugelschreiber könnte als Transportmittel für die künstliche Befruchtung geeignet sein
28.01.2019 Ein modernes Märchen Updated

Künstliche Befruchtung per Kugelschreiber

Palästinensischer Widerstand gegen die israelische Besatzung kommt vielen deutschen Medien entgegen. Deshalb veröffentlichten sie ungeprüft eine fragwürdige Geschichte über Ehefrauen von Häftlingen, die angeblich durch künstliche Befruchtung schwanger wurden. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Die Bischöfe nahmen an der Sonntagsmesse in der katholischen Kirche von Zababdeh teil, südlich der Autonomiestadt Dschenin
18.01.2019 Kommentar

Der „gerechte Friede“ christlicher Amtsinhaber

Die internationale Reise von 15 Bischöfen ins „Heilige Land“ stand im Zeichen der Solidarität mit den Christen in Israel. Das klingt ehrenwert, doch beim Lesen des offiziellen Abschlusskommuniqués kommen Zweifel auf. Unparteiisch scheinen die hohen christlichen Würdenträger nicht zu sein. Zumindest nehmen sie wenig Rücksicht auf die Realitäten vor Ort. Ein Kommentar von Ulrich W. Sahm

Dürfte aus rechtlichen Gründen seit zehn Jahren als Verhandlungspartner nicht mehr in Frage kommen: Mahmud Abbas
09.01.2019 Mahmud Abbas

Ein unrühmliches Jubiläum

Europäische Union und Vereinte Nationen behandeln Fatah-Chef Abbas als Verhandlungspartner und Palästinenserpräsidenten. Dabei ist er nicht nur aus Sicht der Hamas seit zehn Jahren illegal im Amt. Eine Beobachtung von Ulrich W. Sahm

Die israelische Sicherheitsanlage zum Westjordanland besteht nur in wenigen Abschnitten aus einer Mauer, wie hier bei Jerusalem. Der Großteil der Anlage setzt sich aus einem Metallzaun mit Bewegungsmeldern, Gräben und einem Sperrstreifen zusammen.
07.01.2019 Kommentar

„Südwestpresse“ veröffentlicht Propaganda

Ein Artikel in der „Südwestpresse“ ist an Einseitigkeit kaum zu überbieten. Die Reporterin lässt dabei lediglich einen einzigen linksgerichteten israelischen Aktivisten zu Wort kommen. Herausgekommen ist ein Stück, das zahlreiche Ungereimtheiten aufweist und das für die Probleme der Palästinenser ausschließlich Israel verantwortlich macht. Ein Kommentar von Ulrich Sahm

Am jüdischen Neujahr wird traditionell das Schofar geblasen
20.12.2018 Festzeiten 70 Jahre Staat Israel

Na dann: Guten Rutsch!

Die Jahre kommen und gehen, auch in Israel. Das Jubiläumsjahr „70 Jahre Staat Israel“ ist zu Ende gegangen. Anfang September begann das neue Jahr 5779 jüdischer Zeitrechnung. Was hat es auf sich mit diesem Kalender? Wie ist er entstanden? Wo gilt er heute? Eine Beobachtung von Egmond Prill

Zog vor einem Jahr durch seine Erklärung weltweite Kritik auf sich: Donald Trump
06.12.2018 Ein Jahr nach Jerusalem-Erklärung

Von der Einseitigkeit der Trump-Kritiker

Vor einem Jahr erklärte US-Präsident Trump Jerusalem zur israelischen Hauptstadt. Die Reaktionen zeigen bis heute, wie Kritiker mit zweierlei Maß messen. Ein Kommentar von Elisabeth Hausen

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„Ich lese Israelnetz, weil ich den Eindruck habe, dass hier eine gut recherchierte Berichterstattung gemacht wird.“

Martin Kahnt, Israelnetz-Leser
21.01.2021 Israelnetz TV
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21.01.2021 Israelnetz TV

Nachrichten vom 21. Januar 2021

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Der israelische Staatspräsident Weizmann bei seiner Ansprache am 16. Januar 1996 im Deutschen Bundestag
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Weizmanns historische Rede im Deutschen Bundestag

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Rachel Dror erhielt 2012 für ihr Engagement im jüdisch-christlichen Dialog den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg
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