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Görlitzer Firma Bombardier baut Züge für das Heilige Land

GÖRLITZ / TEL AVIV – (inn) High-Tech für Israels Transportwesen kommt aus der schlesischen Oberlausitz. Das Bombardier-Werk in Görlitz soll drei weitere Doppelstock-Züge für das Heilige Land bauen.

Berichten zufolge geht es um einen Auftrag in Höhe von 16 Millionen Euro. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die Bestellung ein Folgeauftrag des 1999 unterzeichneten Vertrags zwischen Bombardier und der israelischen Ports and Railways Authority mit Sitz in Tel Aviv.

Bislang laufen bereits 14 Doppelstock-Züge vor allem auf der Strecke Tel Aviv-Nahariya. Die klimatisierten Züge bestehen laut Bombardier aus je einem Steuerwagen und drei Mittelwagen.

Übrigens: Die größte niederschlesische Stadt im Freistaat Sachsen hat noch etwas mit Israel gemeinsam: In Görlitz steht das nach 1465 von Georg Emmerich erbaute „Heilige Grab“ – als Kopie des Jerusalemer Originals.

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