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An der Bar-Ilan-Universität wurden Überlebende der IS-Gefangenschaft untersucht (Bild: Arbeitsbereich Neurowissenschaften des Universitätsgeländes)
05.07.2019 Jesiden-Genozid Normalisierung

Israelis schulen irakische Sozialarbeiter

Experten in Israel haben 15 irakische Sozialarbeiterinnen für die Behandlung von traumatisierten Überlebenden des Genozids an den Jesiden geschult. Tausende Jesiden wurden 2014 im Nordirak von Kämpfern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verschleppt und versklavt.

Die Wissenschaftler Adam Aja and Samantha Suppes graben ein Skelett aus dem 10. bis 8. Jahrhundert vor Christus aus
05.07.2019 Knochenanalyse

Die Philister kamen aus Europa

Die aus der Bibel bekannten Philister stammen nach neuen Forschungserkenntnissen ursprünglich aus Europa. Das Forscherteam analysierte dafür Knochenproben mit moderner DNA-Technologie.

Befassten sich mit Israel-Studien und mit der deutschen Sicht auf Tel Aviv: (v.l.) Jenny Hestermann, Hanna Tzuberi, Moderator Henning Sievert und Johannes Becke
24.06.2019 200 Jahre Wissenschaft des Judentums

Qumranforschung, Israel-Studien und ein Paulus-Zitat

Seit 200 Jahren gibt es offiziell die Wissenschaft des Judentums als akademische Größe. Doch bis zur Anerkennung war es ein weiter Weg, wie eine Konferenz in Heidelberg feststellte. Indes ist der Bereich der Israel-Studien noch ausbaufähig.

Friede Springer hat in Jerusalem die Ehrendoktorwürde der Hebräischen Universität erhalten
18.06.2019 Jerusalem

Hebräische Universität verleiht Friede Springer Ehrendoktorwürde

Aufgrund ihres Engagements für Israel hat die Hebräische Universität in Jerusalem Friede Springer ausgezeichnet. Die Ehrendoktorwürde wurde der Witwe des Verlagsgründers Axel Springer auf dem Skopus-Berg verliehen.

Vor der Hochschule: (v.l.) Rektor Johannes Heil, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, Zentralratspräsident Josef Schuster, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Kuratoriumsvorsitzende Barbara Traub
18.06.2019 40 Jahre Hochschule für Jüdische Studien

Steinmeier: Dankbar für Beitrag zur Versöhnung mit Juden

Beim Festakt zu ihrem 40-jährigen Bestehen würdigt Bundespräsident Steinmeier die Hochschule für Jüdische Studien als Symbol der Versöhnung. Ohne Unterstützung aus Israel indes wäre ihre Gründung in Heidelberg nicht möglich gewesen.

In das Karzinom wird bei der neuen Methode eine minus 134 Grad kalte Lösung gespritzt, um das Gewebe einzufrieren
04.06.2019 Medizin

Neue israelische Behandlung friert Krebszellen ein

Den Krebs einfach schockfrosten: Diese Methode hat ein israelisches Unternehmen entwickelt und verspricht, dass zum Beispiel bei Brustkrebs keine aufwendige Operation mehr für die Behandlung nötig ist.

In alten Gefäßen haben Forscher Spuren von Hefe entdeckt
23.05.2019 Archäologie

Betrunkene Völker im Altertum

Wie schmeckte in biblischer Zeit das Bier? Israelische Archäologen haben einen Schlüssel zur Klärung dieser Frage gefunden.

Erfreut zeigten sich Universitätspräsident Cohen (3.v.l.) und der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Neugebauer (3.v.r.) mit ihren Mitarbeitern angesichts der neuen Zusammenarbeit. Auch die deutsche Botschafterin Wasum-Rainer (2.v.r.) war bei der Eröffnung anwesend.
22.05.2019 Hebräische Universität

Fraunhofer eröffnet zwei Forschungszentren

Dass die Investition in Forschung zu Cybersicherheit und Gesundheit für die Zukunft unerlässlich ist, darüber sind sich deutsche und israelische Forscher einig. Zwei neue Forschungszentren an der Hebräischen Universität in Jerusalem sollen die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel in diesen Bereichen stärken.

Dank des Förderprogramms kooperiert auch die Universität Hannover mit wissenschaftlichen Einrichtungen in Israel
17.05.2019 Niedersachsen und Israel

Wissenschaftliche Zusammenarbeit wegen „hoher Qualität der Anträge“ ausgebaut

Das Land Niedersachsen hat die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit israelischen Universitäten aufgestockt. Grund dafür ist die große Zahl hochwertiger Anträge.

Weiß markiert ist die enigmatische Zeile 31 der Mescha-Stele
03.05.2019 Neue Studie

3.000 Jahre altes Rätsel um Moabiterkönig Balak gelöst?

Neue Forschungsergebnisse zur Mescha-Stele geben Hinweise, dass ein Erzfeind der Israeliten eine historische Figur war: der Maobiterkönig Balak. Die Inschrift wurde vor 150 Jahren in Transjordanien entdeckt und ist 2.800 Jahre alt.

Constantin Schreiber hat für „Kinder des Koran“ Schulbücher aus fünf islamischen Ländern untersucht
02.05.2019 Islamische Welt

Schulbücher hetzen gegen Juden und Christen

Schulbücher aus islamischen Ländern richten sich gegen Christen und Juden. Das hat der Journalist Constantin Schreiber recherchiert. Für sein Buch „Kinder des Koran“ untersuchte er Unterrichtsinhalte aus Ländern wie Afghanistan, dem Iran oder Irak.

Die neue Online-Ausstellung von Yad Vashem zeigt zehn exemplarische letzte Briefe von Menschen, die im Holocaust ermordet wurden
30.04.2019 Yad Vashem

Online-Ausstellung zeigt letzte Briefe von Holocaust-Opfern

Die Gedenkstätte Yad Vashem veröffentlicht in einer Online-Austellung letzte Briefe von Holocoaust-Opfern. Sie hoffen auf die schützende Hand des lieben Gottes oder wünschen sich, den Augenblick des Abschieds mit ihren Lieben mehr festgehalten zu haben.

Goldstück: Schüler haben diese Münze aus byzantinischer Zeit gefunden
17.04.2019 Seltener Fund

Schüler entdecken 1.600 Jahre alte Goldmünze

Vier Jugendliche sind auf ein seltenes Artefakt gestoßen. Der Fundort könnte ironischer kaum sein.

Frisch aus dem Drucker: Ein Herz aus echten menschlichen Zellen
16.04.2019 Wissenschaftlicher Durchbruch

Ein Herz aus dem 3D-Drucker

Israelische Wissenschaftler haben erstmals ein Herz aus menschlichen Zellen mittels 3D-Drucker hergestellt. Bis es Blut durch einen Körper pumpen kann, wird aber noch einige Zeit vergehen.

Kurz vor der missglückten weichen Landung am Donnerstagabend hat die israelische Raumsonde „BeReschit“ noch ein Selfie mit dem Mond gemacht
12.04.2019 „BeReschit“

Israelische Mondlandung scheitert am Hauptmotor

Der Landeprozess ist eine Herausforderung zu viel: Die israelische Raumsonde zerschellt am Donnerstagabend auf der Oberfläche des Mondes. Aber die Israelis sehen das Scheitern als Ansporn, es das nächste Mal besser zu machen.

„Das ist schon eine sehr bedeutende Mission“: Hansjörg Dittus analysiert für Israelnetz das Projekt um die Raumsonde „BeReschit“, die vor sieben Wochen auf ihre Reise zum Mond geschickt wurde
11.04.2019 Experte über israelische Mondmission

„Das wird jetzt Nachahmer finden“

Die israelische Mondlandung am Donnerstagabend wird auch in Deutschland genau beobachtet. Der Professor Hansjörg Dittus vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sieht eine Vorbildfunktion des Projekts und erklärt, welchen bescheidenen Anteil das Zentrum daran hat.

Video
10.04.2019 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Experte erklärt israelisches Mondlandeprojekt

Alles spricht über die Knesset-Wahlen. In den Hintergrund geraten ist dabei die geplante Mondlandung der Israelis am Donnerstag. Ein Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt gibt im Video einen Überblick zum Projekt.

Auf dieser Scherbe einer Öllampe ist die Abbildung eines neunarmigen jüdischen Leuchters zu sehen
05.04.2019 Negev-Wüste

2.000 Jahre alte jüdische Ortschaft entdeckt

Die gut erhaltenen Reste eines Dorfes aus der Zeit des Zweiten Tempels zeugen von der jüdischen Besiedlung nahe der Wüstenhauptstadt Be'er Scheva. Besonders angetan sind die Forscher von der Abbildung eines neunarmigen Leuchters.

Das von der israelischen Raumsonde „BeReschit“ geschossene Foto am Donnerstag zeigt im Vordergrund den Mond. Im Hintergrund ist die Erde noch zu erkennen.
05.04.2019 Härtetest

Sonde meistert kritisches Manöver vor Mondlandung

Der letzte kritische Moment vor der angestrebten Mondlandung der Israelis ist überwunden: Die Raumsonde ist in die Mondumlaufbahn eingetreten, schickt Fotos und bereitet sich auf den großen Moment am Donnerstag vor.

Die Ausgrabungsstätte Korazim in Galiläa
02.04.2019 Von Jesus verfluchtes Dorf

Weinpresse und Mosaik entdeckt

Der jüdische Ort Korazim wird sowohl im Talmud als auch im Neuen Testament erwähnt. Archäologen haben dort nun eine 1.500 Jahre alte Presse und ein Mosaik freigelegt.

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„Ich lese Israelnetz, weil das für mich die beste und neutrale Informationsquelle ist. Wenn ich schon als jüdisches Kind der Shoa in Mainz/Wiesbaden ohne die Eltern zu kennen aufwuchs und keinen Nachweis über meine Herkunft habe, dann freue ich mich über Ihre Informationen. Sie sind eine Brücke zu meiner Heimat: Israel!“

Jecheskiel Jachin Krebs, Israelnetz-Leser

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01.04.2021 Bürgerkriegsland
Juden, die den Jemen im Jahr 2016 mit israelischer Hilfe verließen
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