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Israelische Exoskelett-Erfindung jetzt „auf Rezept“ erhältlich

Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland hat ein in Israel entwickeltes Exoskelett in sein Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen. Das berichtet das „Ärzteblatt“. Es ist damit ab jetzt „auf Rezept“ erhältlich, die Kassen übernehmen die Kosten. Das Gerät ist eine Erfindung des israelischen Unternehmens ReWalk Robotics. Es ermöglicht gelähmten Menschen, zu gehen. Firmenchef Larry Jasinski nannte die Entscheidung des GKV-Spitzenverbandes in einer Stellungnahme „richtungsweisend“. Sie spreche für die fortschrittliche Strategie der gesetzlichen Krankenversicherung.

Von: ser

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Eine Antwort

  1. Shalom aus Stuttgart! Das sind ja tolle Neuigkeiten, die ich sehr gern gelesen habe.
    Ich wüßte gern, was das oben erwähnte Exoskelett wiegt, denn es sind ja bestimmt Akkus und Motoren verbaut, oder ist dieses exoskelett komplett passiv, so, wie meine Peronaeusschiene? Herzliche Grüße aus Stuttgart
    von
    Sylvio

    0

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